Arbeitsvisum für qualifizierte Arbeitskräfte für Spanien

Das spanische Arbeitsvisum ist speziell für Nicht-EU-Bürger gedacht, die über anerkannte Qualifikationen oder umfangreiche Berufserfahrung in Sektoren verfügen, in denen in Spanien ein Arbeitskräftemangel herrscht. Dieses Visum erleichtert die legale Beschäftigung und den Aufenthalt und hilft qualifizierten Fachkräften, zur wachsenden Wirtschaft Spaniens beizutragen.

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Nahtloses Arbeitsvisum für qualifizierte Arbeitskräfte mit fachkundiger Unterstützung vor Ort.

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    Was ist ein spanisches Arbeitsvisum für qualifizierte Beschäftigung?

    Ein spanisches Arbeitsvisum ist eine langfristige Arbeitsgenehmigung für Nicht-EU/EWR/Schweizer Staatsangehörige, die legal in Spanien leben und arbeiten möchten. Es ermöglicht qualifizierten Fachkräften, den Fachkräftemangel in für die spanische Wirtschaft wichtigen Sektoren zu decken. Dieses Visum unterstützt Arbeitsverträge, die in der Regel länger als 90 Tage dauern, was es von kurzfristigen Schengen-Geschäftsvisa oder ICT-Genehmigungen unterscheidet.

    Das Arbeitsvisum für Spanien bietet die Möglichkeit, nach fünf Jahren ununterbrochenen legalen Aufenthalts eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Außerdem bietet es Zugang zu spanischen Sozialleistungen, Gesundheitsfürsorge und Möglichkeiten der Familienzusammenführung.

    Detaillierte Vorschriften finden Sie beim spanischen Ministerium für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration. Erkundigen Sie sich immer bei der spanischen Botschaft oder dem Konsulat vor Ort nach den spezifischen Anforderungen für ein Arbeitsvisum in Spanien.

    Vorteile eines Facharbeitervisums für Spanien

    Die Beantragung eines Arbeitsvisums für Spanien bietet sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern zahlreiche Vorteile und ist somit ein wichtiges Instrument für den Zugang zu internationalen Talenten und für die berufliche Entwicklung.

    Für Einzelpersonen

    Der Besitz eines Facharbeitervisums für Spanien verbessert auch die persönliche und berufliche Stabilität. Es ermöglicht die vollständige Integration in die spanische Gesellschaft, den Zugang zu lokalen Schulungs- und Weiterbildungsprogrammen und den Aufbau eines Netzwerks in der jeweiligen Branche. Das Visum bietet auch die Möglichkeit, innerhalb derselben Visumskategorie den Arbeitgeber zu wechseln, was zu mehr beruflicher Mobilität und langfristigen Wachstumschancen führt.

    • Legaler Aufenthalt und Beschäftigung: Ermöglicht legale Arbeit und Aufenthalt in Spanien, mit Zugang zu Gesundheitsversorgung, Sozialversicherung und Wohnungsanmeldung.
    • Familienzusammenführung: Ermöglicht es den Antragstellern, ihren Ehepartner und ihre Angehörigen mitzubringen, die ebenfalls arbeitsberechtigt sein können.
    • Weg zur Daueraufenthaltsgenehmigung: Nach fünf Jahren können Visuminhaber eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung oder die spanische Staatsbürgerschaft beantragen.
    • Karrieremöglichkeiten: Zugang zu florierenden Branchen in Spanien wie IT, Technik, Gesundheitswesen und digitales Marketing.

    Für Arbeitgeber

    Für Arbeitgeber ermöglicht das Visum ein strategisches Talentmanagement, indem es hochkarätige Fachkräfte anzieht, die spezielle Fähigkeiten und internationale Erfahrung mitbringen. Außerdem hilft es Unternehmen, ihren Wettbewerbsvorteil zu stärken, Innovationen zu fördern und ihre Geschäftstätigkeit in Spanien auszuweiten. Durch die Erleichterung der legalen Beschäftigung von Talenten aus Nicht-EU-Ländern können Arbeitgeber die Herausforderungen bei der Personalbeschaffung verringern und den Personalbedarf mit größerer Sicherheit planen.

    • Zugang zu globalen Talenten: Stellen Sie qualifizierte Fachkräfte von außerhalb der EU ein, um Lücken in Sektoren mit hohem Bedarf zu schließen.
    • Lösungen für den Arbeitskräftemangel: Behebung des Arbeitskräftemangels in Schlüsselindustrien, um die Kontinuität und das Wachstum des Unternehmens zu gewährleisten.
    • Einhaltung und rechtliche Absicherung: Halten Sie sich an die spanischen Arbeits- und Einwanderungsgesetze.
    • Langfristige Arbeitskräfteplanung: Erleichterung der langfristigen Beschäftigung und Integration durch die Verlängerung von Arbeitserlaubnissen und Aufenthaltsgenehmigungen.

    Arten von Arbeitsvisa und -erlaubnissen für Spanien (2025)

    Spanien bietet verschiedene Optionen für Arbeitsvisa, die für verschiedene ausländische Fachkräfte geeignet sind, darunter langfristig aufenthaltsberechtigte Personen, Fernarbeiter und Unternehmer. Die Art des Visums hängt von der Art der Beschäftigung, dem Qualifikationsniveau und der Aufenthaltsdauer ab. Die Wahl des richtigen Visums ist wichtig, um die spanischen Einwanderungsgesetze einzuhalten und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

    • Visum Typ D Spanien: Ein nationales Langzeitvisum, das Arbeit und Aufenthalt über 90 Tage hinaus erlaubt.
    • Visum für qualifizierte Arbeitskräfte für Spanien: Für Fachkräfte mit Hochschulabschluss oder bedeutender Berufserfahrung in stark nachgefragten Positionen.
    • Visum für Fernarbeit in Spanien: Eine neue Visumoption für digitale Nomaden und Remote-Mitarbeiter, die legal von Spanien aus leben und arbeiten möchten.
    • Visum für hochqualifizierte Arbeitskräfte Spanien: Für hochqualifizierte Fachkräfte mit speziellen Fähigkeiten und hohen Gehaltsvorstellungen.
    • Visum für Selbstständige in Spanien: Für Freiberufler oder Unternehmer, die unabhängig in Spanien arbeiten wollen.

    Zulassungskriterien für das spanische Arbeitsvisum

    Um ein spanisches Arbeitsvisum zu erhalten, müssen die Bewerber bestimmte, von den spanischen Behörden festgelegte Anforderungen erfüllen. Diese Kriterien stellen sicher, dass die Visa an qualifizierte Fachkräfte vergeben werden, deren Qualifikationen und Erfahrungen dem Bedarf des spanischen Arbeitsmarktes entsprechen, und tragen dazu bei, Engpässe in Schlüsselindustrien zu überbrücken, während gleichzeitig die lokalen Beschäftigungs- und Einwanderungsbestimmungen eingehalten werden.

    • Staatsangehörigkeit: Nicht-EU/EWR/Schweizer Bürger benötigen dieses Arbeitsvisum für Spanien. EU/EWR/Schweizer Bürger sind aufgrund des Rechts auf Freizügigkeit davon befreit.
    • Stellenangebot: Ein gültiges, unterzeichnetes Stellenangebot eines spanischen Arbeitgebers für eine stark nachgefragte oder spezialisierte Stelle, die auf der spanischen Liste der Mangelberufe aufgeführt ist oder besondere Fähigkeiten erfordert.
    • Qualifikationen:
      • Ein für die Stelle relevanter Hochschulabschluss (z. B. Informatik für IT-Funktionen), der gegebenenfalls legalisiert wurde.
      • Alternativ 3-5 Jahre Berufserfahrung, die den spanischen Arbeitsnormen gemäß dem spanischen Ministerium für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration entsprechen.
    • Gehaltsschwelle: Erfüllen Sie die Mindestgehaltsanforderungen (in der Regel 30.000-40.000 €/Jahr für qualifizierte Positionen im Jahr 2025; bestätigen Sie dies über das spanische Ministerium für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration).
    • Keine lokale Verdrängung: Die Rolle darf gemäß den spanischen Arbeitsvorschriften keine einheimischen Arbeitnehmer verdrängen.

    Erkundigen Sie sich vor der Antragstellung bei der spanischen Botschaft oder dem Konsulat in Ihrer Nähe, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen.

    Schritt-für-Schritt-Antragsverfahren für ein spanisches Arbeitsvisum

    Bei der Beantragung eines spanischen Arbeitsvisums muss man genau auf die Details achten und die Dokumente rechtzeitig einreichen. Jeder Schritt prüft Ihre Berechtigung und sichert die Genehmigungen von Arbeitgebern und Einwanderungsbehörden. Wenn Sie die richtige Reihenfolge einhalten, können Sie Verzögerungen vermeiden und die Einhaltung der spanischen Einwanderungsvorschriften gewährleisten.

    • Sichern Sie sich ein Jobangebot: Holen Sie ein qualifiziertes Stellenangebot von einem spanischen Arbeitgeber ein, das Angaben zu Funktion, Gehalt und Dauer enthält.
    • Dokumente vorbereiten: Stellen Sie die erforderlichen Dokumente zusammen, einschließlich der Abschlusszeugnisse, des Arbeitsvertrags, des Reisepasses und aller notwendigen Übersetzungen, wie vom spanischen Ministerium für Integration, soziale Sicherheit und Migration vorgegeben.
    • Arbeitgeber registrieren: Vergewissern Sie sich, dass der spanische Arbeitgeber bei den Einwanderungsbehörden über das spanische Ministerium für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration registriert ist.
    • Antrag auf Arbeitsvisum einreichen: Stellen Sie den Antrag online über die spanische Einwanderungsplattform oder über die spanische Botschaft oder das Konsulat, wenn Sie den Antrag von außerhalb Spaniens stellen. Spezifische Informationen zum Visum erhalten Sie bei den Schengen-Visadiensten des spanischen Konsulats oder bei Ihrem örtlichen Konsulat.
    • Beantragen Sie ein Einreisevisum (falls erforderlich): Wenn Sie sich außerhalb Spaniens befinden, stellen Sie einen Antrag auf ein Schengen-Visum über BLS International oder VFS Global.
    • Einreise nach Spanien und Beantragung der TIE: Vereinbaren Sie nach Ihrer Ankunft einen Termin zur Beantragung der TIE (Tarjeta de Identidad de Extranjero) beim spanischen Ministerium für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration.
    • Beantragen Sie ein Visum für Familienangehörige: Beantragen Sie gegebenenfalls Visa für Familienangehörige bei der spanischen Botschaft oder dem Konsulat.

    Anforderungen und Antrags-Checkliste für ein Arbeitsvisum für Spanien (2025)

    Bevor Sie mit der Beantragung beginnen, sollten Sie alle erforderlichen Dokumente zusammenstellen, die den Anforderungen für ein spanisches Arbeitsvisum 2025 entsprechen. Eine ordnungsgemäße Vorbereitung und Einhaltung der Vorschriften hilft, Verzögerungen zu vermeiden und Ihren Antrag zu stärken. Vergewissern Sie sich, dass alle Dokumente aktuell, legalisiert und bei Bedarf übersetzt sind und den spanischen Einwanderungsrichtlinien entsprechen.

    Dokument Zweck
    Ausgefülltes ICT-Antragsformular Offizielle Einreichung über die spanischen Behörden
    Unternehmensinterner Transfervertrag Angaben zu Funktion, Dauer und Gehalt, die den EU-Standards entsprechen
    Nachweis der Unternehmenszugehörigkeit Von den Behörden bestätigte rechtliche Verbindungen zwischen Unternehmen
    Passbilder und biometrische Fotos Erforderliche Ausweisdokumente (Format 35×45 mm)
    Qualifikationsnachweis Hochschulabschluss oder einschlägige Berufserfahrung
    Strafregisterauszug Sauberes Protokoll - übersetzt und legalisiert, falls erforderlich
    Krankenversicherung mit €30k+ Für die medizinische Versorgung bei der Ankunft in Spanien
    Finanzierungsnachweis/Beschäftigungsnachweis Sicherheit für Wohnsitz und Übergangszeit
    Einladungsschreiben des Gastgebers Offizielle Auftragsbestätigung
    Ärztliche Bescheinigung / abhängige Dokumente Gemäß den konsularischen oder spanischen Vorschriften
    Antragsformular für das Schengen-Visum Erforderlich für Staatsangehörige von Ländern, die von der Visumpflicht befreit sind und in die EU einreisen

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    Tipp: Erkundigen Sie sich vor der Beantragung eines spanischen Arbeitsvisums bei der spanischen Botschaft oder dem Konsulat vor Ort nach den aktuellen Anforderungen.

    Antragsverfahren für ein Arbeitsvisum für Spanien

    Der Prozess zur Beantragung eines Arbeitsvisums für Spanien führt die Bewerber durch alle erforderlichen rechtlichen und verfahrenstechnischen Schritte. Während die wichtigsten Schritte einheitlich sind, können die Details variieren, wenn Sie sich von innerhalb oder außerhalb Spaniens bewerben. Wenn Sie den Prozess kennen, können Sie sich gut vorbereiten und alle komplexen Vorgänge souverän bewältigen.

    1. Sichern Sie sich ein Jobangebot: Besorgen Sie sich einen qualifizierten Arbeitsvertrag von einem spanischen Arbeitgeber, der bei den Einwanderungsbehörden registriert ist.
    2. Dokumente vorbereiten: Sammeln und beglaubigen Sie die erforderlichen Dokumente, ggf. einschließlich Übersetzungen.
    3. Registrierung des Arbeitgebers: Vergewissern Sie sich, dass der Arbeitgeber bei der spanischen Einwanderungsbehörde registriert ist.
    4. Visumantrag einreichen: Beantragen Sie Ihr Visum online über das spanische Einwanderungsportal oder über Ihre spanische Botschaft oder Ihr Konsulat vor Ort.
    5. Einreisevisum beantragen: Wenn Sie sich außerhalb Spaniens befinden, stellen Sie einen Antrag auf ein Einreisevisum (Typ D) über Visazentren wie BLS International oder VFS Global.
    6. Reisen Sie nach Spanien: Reisen Sie mit Ihrem genehmigten Visum nach Spanien ein.
    7. Anmeldung und Beantragung der TIE: Vereinbaren Sie einen Termin zur Beantragung der TIE (Foreigner Identity Card) bei den örtlichen Einwanderungsbehörden.
    8. Beantragen Sie ein Familienvisum: Reichen Sie abhängige Anträge ein, wenn Sie Familienangehörige mitbringen.

    Wo kann man ein Arbeitsvisum für Spanien beantragen?

    Arbeitsvisa für Spanien müssen bei den zuständigen Behörden beantragt werden, je nachdem, wo Sie gerade wohnen. Antragsteller außerhalb Spaniens wenden sich in der Regel an die spanische Botschaft oder das Konsulat vor Ort, während die Antragsteller in Spanien Online-Einwanderungsportale nutzen können. Die Nutzung des richtigen Kanals gewährleistet eine fristgerechte Bearbeitung und die Einhaltung der Vorschriften.

    • Spanisches Ministerium für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration: Online-Bewerbungsportal für Bewerber in Spanien oder in Ländern, die von der Visumpflicht befreit sind.
    • Spanische Botschaft oder Konsulat: Für Antragsteller, die sich von ihrem Heimatland oder ihrem Wohnsitz im Ausland aus bewerben.
    • Zentren für Visumanträge: Viele Botschaften lagern die Bearbeitung an Zentren wie BLS International oder VFS Global aus. Informieren Sie sich auf der Website Ihrer Botschaft über die Einzelheiten.

    Terminvereinbarung für Arbeitsvisum und TIE-Karten für Spanien

    Die Planung und Einhaltung von Terminen ist ein wichtiger Bestandteil des Verfahrens für Arbeitsvisa und Aufenthaltsgenehmigungen in Spanien. Ob es um die Einreichung von Dokumenten, die Angabe biometrischer Daten oder die Abholung Ihres Visums geht, Pünktlichkeit ist unerlässlich. Das Versäumen von Terminen oder Fristen kann zu Verzögerungen oder Ablehnung führen, daher ist eine sorgfältige Planung unerlässlich.

    • Buchen: Vereinbaren Sie Termine für die Beantragung von Visa oder die Abholung von TIEs über die offiziellen Websites der Botschaften, Konsulate oder Visazentren.
    • Zeitplan: Aufgrund der hohen Nachfrage nach Arbeitsvisa für Spanien sollten Sie 4-6 Wochen im Voraus buchen.
    • Anwesenheit: Pünktliches Erscheinen mit allen erforderlichen Unterlagen; bei verspätetem Erscheinen besteht die Gefahr einer Absage.
    • Biometrische Daten: Erforderlich für Einreisevisa und TIE, sofern sie nicht innerhalb von 5 Jahren für Schengen-Visumanträge vorgelegt wurden.

    Bearbeitungszeit für ein Arbeitsvisum für Spanien

    Die Bearbeitungszeiten für ein Arbeitsvisum für Spanien variieren je nach Land, in dem Sie Ihren Antrag gestellt haben, der Auslastung der Visumstelle und der saisonalen Nachfrage. Wenn Sie diese Fristen kennen, können Sie Ihren Umzug reibungslos planen und Überraschungen vermeiden. Eine frühzeitige Beantragung ist ratsam, um Verzögerungen einkalkulieren zu können und Ihre Reisepläne nicht zu gefährden.

    • Bearbeitung des Arbeitsvisums: Normalerweise dauert die Bearbeitung durch das Ministerium für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration zwischen 20 und 45 Kalendertagen.
    • Bearbeitung des Einreisevisums: Zusätzliche 10 bis 15 Tage bei Beantragung über Visazentren wie BLS International oder VFS Global.
    • Hochsaison: In Stoßzeiten kann sich die Bearbeitung bis zu 2 Monate hinziehen.
    • Empfehlung: Bewerben Sie sich mindestens 6 Wochen vor Ihrem geplanten Umzug nach Spanien.

    Finanzielle Anforderungen für ein Arbeitsvisum für Spanien

    Bewerber um ein Arbeitsvisum für Spanien müssen nachweisen, dass sie über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, indem sie die für ihren Beruf geltenden Gehaltsgrenzen einhalten und ein stabiles Einkommen oder einen finanziellen Rückhalt nachweisen. Auch die Arbeitgeber müssen die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Stellenangebots überprüfen. Diese Vorschriften gewährleisten, dass die Bewerber unabhängig leben können, ohne auf öffentliche Unterstützung angewiesen zu sein.

    • Mindestgehaltsschwelle: Das Gehalt muss dem von der spanischen Einwanderungsbehörde geforderten Mindestbetrag entsprechen, der für qualifizierte Fachkräfte im Jahr 2025 in der Regel zwischen 30.000 und 40.000 € jährlich liegt.
    • Nachweis der finanziellen Mittel: Die Antragsteller müssen Bankauszüge oder Garantien des Arbeitgebers vorlegen, die die finanzielle Stabilität während des Übergangszeitraums bestätigen.
    • Arbeitgebervertrag: Der Arbeitgeber muss sich verpflichten, das vereinbarte Gehalt zu zahlen und die spanischen Arbeitsgesetze einzuhalten.

    Spanien Arbeitsvisum-Gebühren (2025)

    Für die Beantragung eines Arbeitsvisums für Spanien fallen Gebühren an, die je nach Visumstyp und Land variieren. Wenn Sie diese Kosten im Voraus kennen, können Sie besser kalkulieren und Überraschungen vermeiden. Die Gebühren decken in der Regel den Antrag, die biometrischen Daten und andere Verwaltungskosten ab. Informieren Sie sich regelmäßig in offiziellen Quellen über die neuesten Entwicklungen.

    • Gebühr für den Antrag auf ein Arbeitsvisum: Je nach Nationalität und Konsulat unterschiedlich, in der Regel zwischen 60 und 120 €.
    • TIE-Karten-Gebühr: Ungefähr 16 bis 20 €.
    • Zusätzliche Servicegebühren: Es können Gebühren für Legalisierungen, Übersetzungen und Dienstleistungen der Visumstelle anfallen.

    Erkundigen Sie sich bei Ihrer Botschaft oder Ihrem Konsulat vor Ort nach den genauen Gebühren und Zahlungsmodalitäten.

    Krankenversicherung für Bewerber um ein Arbeitsvisum für Spanien

    Eine gültige Krankenversicherung ist eine zwingende Voraussetzung für spanische Arbeitsvisa. Sie stellt sicher, dass die Antragsteller Zugang zu medizinischer Versorgung haben und nicht auf öffentliche Mittel angewiesen sind.

    • Öffentliche Krankenkasse: Wenn Sie beschäftigt und bei der spanischen Sozialversicherung angemeldet sind.
    • Private Krankenversicherung: Muss den spanischen Deckungsstandards entsprechen, einschließlich medizinischer Notfälle und Rücktransport.

    Der Versicherungsnachweis ist sowohl für die Visumserteilung als auch für die Anmeldung des Aufenthalts erforderlich.

    Stark nachgefragte Branchen für spanische Arbeitsvisumsinhaber

    Das spanische Arbeitsvisum erleichtert die Beschäftigung in Branchen, in denen eine starke Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften besteht. Diese Branchen bieten vielversprechende Möglichkeiten für Nicht-EU-Bürger, die legal in Spanien arbeiten möchten:

    • IT und Software-Entwicklung: Rollen wie Software-Ingenieure und Datenwissenschaftler sind sehr gefragt, vor allem in Tech-Hubs wie Barcelona, mit typischen Gehältern zwischen 40.000 und 70.000 Euro pro Jahr.
    • Ingenieurwesen und Industriedesign: Stellen für Bauingenieure und Spezialisten für erneuerbare Energien unterstützen Spaniens expandierende Infrastruktur- und Nachhaltigkeitsprojekte.
    • Gesundheitswesen und Krankenpflege: Das spanische Gesundheitssystem von Weltrang benötigt Ärzte, Krankenschwestern und medizinisches Fachpersonal, um den wachsenden Bedarf der Patienten zu decken.
    • Digitales Marketing und elektronischer Handel: Spezialisten für Marketing und E-Commerce spielen eine Schlüsselrolle in der schnell wachsenden digitalen Wirtschaft Spaniens.
    • Bildung und Sprachunterricht: Qualifizierte Englischlehrer und akademische Fachkräfte werden in internationalen Schulen und Sprachzentren gesucht.

    Diese Sektoren spiegeln Spaniens vorrangige Bereiche für wirtschaftliches Wachstum und die Entwicklung von Arbeitskräften wider und sind somit ideale Ziele für Bewerber um ein spanisches Arbeitsvisum.

    Häufige Fehler, die zur Ablehnung von Arbeitsvisa für Spanien führen

    Viele Anträge auf Arbeitsvisa für Spanien werden wegen fehlender oder falscher Dokumente und versäumter Fristen abgelehnt. Ein weiterer häufiger Grund für eine Ablehnung ist die Nichterfüllung der Förderkriterien oder der finanziellen Anforderungen. Wenn Sie sich dieser Fehler bewusst sind, können Sie einen stärkeren und erfolgreicheren Antrag vorbereiten.

    • Unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen.
    • Nichteinhaltung der Mindestlohn- oder Qualifikationskriterien.
    • Vorlage von abgelaufenen oder ungültigen Pässen.
    • Fehlende Übersetzungen oder Legalisierungen für wichtige Dokumente.
    • Sich zu spät bewerben oder Termine versäumen.
    • Der Arbeitgeber ist nicht ordnungsgemäß bei der spanischen Einwanderungsbehörde registriert.
    • Kein Beweis dafür, dass keine lokalen Arbeitnehmer verdrängt werden.

    Warum einen Dienst wie Jobbatical für Ihr Arbeitsvisum in Spanien nutzen?

    Sich im spanischen Einwanderungssystem zurechtzufinden, kann komplex und zeitaufwändig sein. Die Inanspruchnahme von Expertendiensten kann Ihre Erfahrungen rationalisieren und die Ergebnisse verbessern.

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    • Fachwissen: Fundierte Kenntnisse der spanischen Einwanderungsgesetze und der Anforderungen für Arbeitsvisa.
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    • End-to-End-Management: Von der Vorabprüfung der Eignung, dem Gehaltsbenchmarking, der Vorbereitung von Dokumenten bis zur Einreichung von Bewerbungen und der Terminplanung.
    • Sicherstellung der Einhaltung der Vorschriften: Laufende Überwachung von Verlängerungen und regulatorischen Änderungen.
    • Globale Erreichbarkeit: Unterstützung für Kunden auf der ganzen Welt, um den Weg zum Arbeitsvisum für Spanien zu vereinfachen.

    Schlussfolgerung

    Das Arbeitsvisum für Spanien öffnet die Türen zu spannenden Karrieremöglichkeiten und einem legalen Aufenthalt in einer der dynamischsten Volkswirtschaften Europas. Mit der richtigen Vorbereitung und fachkundiger Unterstützung kann Ihr Antrag reibungslos und erfolgreich verlaufen.

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    Häufig gestellte Fragen -
    Was ist ein spanisches Arbeitsvisum für qualifizierte Fachkräfte?

    Eine Aufenthalts-/Arbeitsgenehmigung für Nicht-EU-Bürger mit Fachkenntnissen, die es ihnen ermöglicht, legal in Spanien zu arbeiten und sich dort aufzuhalten.

    Wer kommt für das HQP-Visum (Highly Qualified Professional) für Spanien in Frage?

    Fachkräfte mit Hochschulabschluss oder mehr als 3 Jahren Berufserfahrung und einem Stellenangebot für eine Fach- oder Führungsposition, die in der Regel mehr als 40.000 €/Jahr verdienen.

    Welche Unterlagen sind für die Beantragung des Facharbeiter-/HQP-Visums erforderlich?

    Reisepass, unterschriebener Arbeitsvertrag, Hochschulabschluss/Befähigungsnachweis, polizeiliches Führungszeugnis, ärztliches Attest, Unterlagen des Arbeitgebers und Zahlung der Gebühren.

    Wie beantrage ich ein Facharbeitervisum für Spanien?

    Der Arbeitgeber beantragt die Arbeitserlaubnis in Spanien. Nach der Genehmigung beantragt der Bewerber das Visum bei einem spanischen Konsulat oder über die spanische Abteilung für Großunternehmen (für HQP).Der Arbeitgeber beantragt die Arbeitsgenehmigung in Spanien; nach der Genehmigung beantragt der Bewerber das Visum bei einem spanischen Konsulat oder über die spanische Abteilung für Großunternehmen für HQP.

    Welches sind die gefragtesten qualifizierten Berufe in Spanien im Jahr 2025?

    Technik (IT-Ingenieure, Entwickler), Gesundheitswesen, Finanzen, Management, grüne Energie, Bildung.

    Wie hoch ist das Mindestgehalt für das Visum für hochqualifizierte Fachkräfte?

    In der Regel 40.000 €/Jahr oder entsprechend dem aktuellen Schwellenwert für bestimmte Sektoren.

    Können Familienangehörige qualifizierte Arbeitnehmer nach Spanien begleiten?

    Ja, Ehegatten/eingetragene Lebenspartner, unterhaltsberechtigte Kinder und Eltern können einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen.

    Wie lange ist das spanische HQP- oder Facharbeitervisum gültig?

    In der Regel zunächst 3 Jahre, verlängerbar um jeweils 2 Jahre, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind.

    Kann ich mit einem qualifizierten Arbeitsvisum in Spanien den Arbeitsplatz oder Arbeitgeber wechseln?

    Ja, innerhalb der gleichen Visumkategorie, sofern die Anforderungen an Arbeitsplatz und Gehalt erfüllt sind.

    Wie lange dauert das Verfahren zur Beantragung eines Arbeitsvisums für Spanien im Jahr 2025?

    HQP- und Blue-Card-Visa im Schnellverfahren: etwa 20 Arbeitstage. Konsularische Anträge: bis zu 3 Monate für die Arbeitserlaubnis, plus 1-8 Wochen für die Visumerteilung.

    Wird die Zeit mit einem qualifizierten Arbeitsvisum auf die Daueraufenthaltsgenehmigung in Spanien angerechnet?

    Ja, nach 5 Jahren ununterbrochenen, legalen Aufenthalts mit einem beliebigen Arbeitsvisum können Sie eine langfristige Aufenthaltsgenehmigung beantragen.

    Wie viel kostet das Arbeitsvisum für Spanien im Jahr 2025?

    Visagebühren: ~80 €; Arbeitserlaubnis/Aufenthalt: 70 bis 200 €, je nach Art und Nationalität.

    Ist für das Arbeitsvisum für Spanien eine Krankenversicherung erforderlich?

    Ja, eine gültige Krankenversicherung ist für die Erteilung eines Visums und die Anmeldung des Aufenthalts obligatorisch.

    Was sind die Hauptgründe für die Ablehnung von Anträgen auf Arbeitsvisa für Spanien?

    Unvollständige/unrichtige Unterlagen, versäumte Fristen, nicht erfüllte Anspruchsvoraussetzungen oder Gehaltsanforderungen oder nicht legalisierte/übersetzte Unterlagen.

    Kann ich ein Arbeitsvisum von Spanien aus beantragen?

    Nur für einige Kategorien (HQP, Blue Card, Digitaler Nomade, ICT), wenn Sie sich legal im Land aufhalten. Ansonsten müssen Sie den Antrag von Ihrem Heimatland aus stellen.

    Was ist der Unterschied zwischen dem HQP-Visum für Spanien und der Blauen Karte EU?

    Das HQP ist schnell und flexibel für eine Karriere in Spanien; die Blue Card ist besser für die berufliche Mobilität innerhalb der EU. Beide erfordern hohe Qualifikationen und ein hohes Gehalt.

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