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Arbeitgeberkonformität: Reformen der Arbeitserlaubnis in Frankreich 2025

3
min lesen
Zuletzt aktualisiert
10. Dezember 2025
Reformen der Arbeitserlaubnis in Frankreich Reformen der Arbeitserlaubnis in Frankreich
  • Einheitliche Talentgenehmigungen eingeführt: Mit dem Dekret Nr. 2025-539 wird der Passeport Talent Monde (oder Talent-Aufenthaltsgenehmigung) eingeführt, ein auf vier Jahre befristetes, verlängerbares Visum, das frühere Kategorien für qualifizierte Fachkräfte wie Technologieexperten und Führungskräfte zusammenfasst, mit einem Mindestgehalt von 34.650 bis 39.582 Euro und einer Bearbeitungszeit von 30 Tagen über digitale Plattformen wie ANEF-Emploi.
  • Regulierung des Fachkräftemangels: Die Arbeitserlaubnis „Travail en Tension” richtet sich an 19 Berufe mit hohem Bedarf (z. B. IT, Gesundheitswesen, Bauwesen) und ermöglicht Arbeitnehmern ohne Papiere mit mindestens 12 Monaten Berufserfahrung einen einjährigen, verlängerbaren Aufenthaltsstatus, wodurch sich die Zeit für die Personalbeschaffung durch Arbeitgeber um bis zu 50 % verkürzt.
  • Digitale Mandate und schnellere Genehmigungen: Alle Anträge auf Arbeitserlaubnis, Verlängerungen und Aktualisierungen werden bis Dezember 2025 online abgewickelt, mit garantierten 30-Tage-Entscheidungen für Talentvisa und strengeren Gehaltskontrollen bei Verlängerungen.
  • Höhere Strafen für Arbeitgeber: Die Geldbußen steigen auf 20.750 € bis 62.250 € pro nicht autorisiertem Arbeitnehmer, zuzüglich strafrechtlicher Sanktionen von bis zu 30.000 €, wodurch proaktive HR-Audits, elektronische Überprüfungen und die Überwachung der Einhaltung von Vorschriften in den Vordergrund rücken.

Mit den Einwanderungsreformen 2025, die durch das Dekret Nr. 2025-539 und umfassendere Gesetzesänderungen vorangetrieben werden, vereinfacht Frankreich die Arbeitsgenehmigungen, um qualifizierte Fachkräfte anzuziehen, und verschärft gleichzeitig die Verantwortlichkeiten der Arbeitgeber. Für Personalverantwortliche und Global Mobility Manager bedeuten diese Änderungen einen schnelleren Zugang zu Spitzenkräften in Mangelberufen wie IT, Gesundheitswesen und Bauwesen, aber auch erhöhte Compliance-Risiken, einschließlich Geldstrafen von bis zu 62.250 € pro nicht konformem Arbeitnehmer. In diesem Leitfaden erläutern wir die Reformen der französischen Arbeitserlaubnis 2025, ihre Auswirkungen auf die Compliance von Arbeitgebern und konkrete Maßnahmen, um immer einen Schritt voraus zu sein. Ganz gleich, ob Sie Führungskräfte einstellen oder wichtige Positionen besetzen – wenn Sie diese Veränderungen verstehen, können Sie nahtlose Umzüge gewährleisten und kostspielige Fallstricke vermeiden.

Überblick über die Reformen der Arbeitserlaubnis in Frankreich für 2025

Die französische Einwanderungsreform 2025, die Mitte 2025 in Kraft treten soll, zielt darauf ab, jährlich über 200.000 offene Stellen für Fachkräfte zu besetzen, indem bürokratische Hürden abgebaut und besonders wichtige Einstellungen priorisiert werden. Die Reformen konsolidieren fragmentierte Visumkategorien, führen digitalisierte Verfahren ein und zielen auf „angespannte” Berufe und Branchen mit akutem Arbeitskräftemangel ab.

Zu den wichtigsten Faktoren zählen:

  • Talentgewinnung: Zusammenführung der EU-Blue Card und anderer „Talentpass“-Varianten zu einem einheitlichen System, um internationale Experten anzuziehen.
  • Fokus auf Mangelberufe: Regularisierungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer ohne Papiere in stark nachgefragten Bereichen, Erleichterung der Personalbeschaffung für Arbeitgeber.
  • Digitale Transformation: Obligatorische Online-Einreichungen über die Plattform ANEF-Emploi, wobei Papierverfahren bis Dezember 2025 auslaufen.

Diese Neuerungen stehen im Einklang mit den wirtschaftlichen Zielen Frankreichs und erleichtern es mittelständischen Unternehmen, sich um die besten Köpfe Europas zu bewerben. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann jedoch schwere Strafen nach sich ziehen, was die Notwendigkeit proaktiver Personalstrategien unterstreicht.

Wichtige Änderungen bei Arbeitsgenehmigungen in Frankreich im Jahr 2025

Die Reformen verändern die Art und Weise, wie Arbeitgeber ausländische Fachkräfte sponsern, wobei der Schwerpunkt auf Schnelligkeit, Fähigkeiten und branchenspezifischen Anforderungen liegt. Hier finden Sie alles, was Sie über die Änderungen der französischen Arbeitserlaubnis 2025 wissen müssen:

1. Einführung des Passeport Talent Monde

Diese vorrangige, vier Jahre lang verlängerbare Arbeitserlaubnis ersetzt mehrere frühere Kategorien und richtet sich an hochqualifizierte Fachkräfte wie Gründer von Technologieunternehmen, Forscher und Führungskräfte. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:

  • Teilnahmeberechtigung: Mindestens 34.650 € Bruttojahresgehalt (1,5-facher französischer Medianwert) oder gleichwertige Qualifikationen (z. B. höhere Abschlüsse oder mindestens 3 Jahre Berufserfahrung). Keine Arbeitsmarktprüfung erforderlich.
  • Bearbeitungszeit: Garantierte Genehmigung innerhalb von 30 Tagen über einen optimierten Online-Antrag mit Echtzeit-Verfolgung.
  • Familienleistungen: Ehepartner und minderjährige Kinder haben Anspruch auf eine „Talent Family“-Genehmigung, die ihnen das Recht auf Arbeit in Frankreich gewährt.
  • Unternehmer-Variante: Für Start-ups, erfordert 100.000 € Risikokapitalfinanzierung, ideal für innovative mittelständische Unternehmen, die in Frankreich expandieren.

Bestehende Genehmigungen, die vor dem 1. Juli 2025 erteilt wurden, bleiben bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit gültig, Verlängerungen unterliegen jedoch diesen neuen Vorschriften.

2. Arbeitsgenehmigung für Mangelberufe

Diese einjährige, verlängerbare Arbeitserlaubnis dient der Behebung von Arbeitskräftemangel in 19 „angespannten” Berufen (z. B. Krankenpflege, Tischlerei, IT-Entwicklung und Metzgerei) und ermöglicht es Arbeitnehmern ohne Papiere, die seit 2023 über 12 Monate Vollzeit-Berufserfahrung verfügen, ihren Status zu legalisieren. Highlights:

  • Antragsverfahren: Von den Arbeitnehmern initiiert, Gehaltsabrechnungen oder URSSAF-Erklärungen erforderlich; Arbeitgeber stellen Belege zur Verfügung, können jedoch kein Veto einlegen.
  • Verlängerungsweg: Bis zu zwei Verlängerungen, mit Übergang zu einer regulären Arbeitserlaubnis nach drei Jahren.
  • Vorteile für Arbeitgeber: Verkürzt die Rekrutierungszeit in stark nachgefragten Bereichen um bis zu 50 % und hilft mittelständischen Unternehmen, Stellen schnell und ohne aufwendige Sponsoringmaßnahmen zu besetzen.

Die Liste der förderfähigen Sektoren wird jährlich aktualisiert.

3. Strengere Anforderungen für die Erneuerung und Digitalisierung

  • Gehaltskonformität: Verlängerungen werden abgelehnt, wenn das Gehalt länger als drei Monate unter den Schwellenwerten liegt.
  • Digitaler Wandel: Alle Änderungen (z. B. Adressaktualisierungen) müssen bis Oktober 2025 online eingereicht werden; bei Verzögerungen von mehr als 3 Monaten werden Strafen in Höhe von 200 € verhängt.
  • APS für Absolventen: Inhaber eines Master-Abschlusses in einem MINT-Fach erhalten nach Unterzeichnung einer „France-Skills”-Charta automatisch ein 12-monatiges Visum zur Arbeitssuche.

Diese Optimierungen legen den Schwerpunkt auf Effizienz, erfordern jedoch eine zuverlässige Nachverfolgung durch die Personalabteilungen.

Arbeitgeberpflichten und Strafen im Rahmen der Reformen von 2025

Die Reformen in Frankreich legen den Arbeitgebern eine größere Verantwortung für die Sicherstellung der Gültigkeit von Arbeitsgenehmigungen auf, wobei Verstöße schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Als Personalverantwortlicher ist Ihre Rolle bei der Einhaltung der Arbeitsgenehmigungsvorschriften in Frankreich nun wichtiger denn je.

Neue Verwaltungsstrafen

Eine überarbeitete Feinstruktur ersetzt die bisherigen OFII-Beiträge:

  • Grundbußgeld: Bis zu 20.750 € pro nicht genehmigtem Arbeitnehmer, bei Wiederholungsfällen bis zu 62.250 €.
  • Auslöser: Einstellung ohne gültige Arbeitserlaubnis, nicht übereinstimmende Angaben zu Stelle/Standort oder Weiterbeschäftigung von Arbeitnehmern nach Ablauf der Arbeitserlaubnis.
  • Strafrechtliche Sanktionen: Bis zu 30.000 € pro Arbeitnehmer (Verdopplung von 15.000 €) plus 200.000 € für organisierte Verstöße.

Faktoren wie Absicht und Abschiebungskosten beeinflussen die Höhe der Beträge, die von den Einwanderungsbehörden festgelegt werden.

Kernaufgaben im Bereich Compliance

  • Online-Einreichungen: Reichen Sie alle Anträge und Bescheinigungen über ANEF-Emploi ein; fügen Sie für Talent-Genehmigungen einen Nachweis über die wirtschaftliche/innovative Bedeutung der Stelle bei.
  • Krankenversicherung: Melden Sie Arbeitnehmer innerhalb von 3 Monaten bei der CPAM an; bei Nichteinhaltung fallen zusätzliche Strafen an.
  • Keine Vetorechte: Unterstützen Sie mit Travail en Tension Mitarbeiter-Apps ohne Hindernisse.

Mittelständische Unternehmen sind aufgrund begrenzter Ressourcen erhöhten Risiken ausgesetzt. Proaktive Audits sind daher unerlässlich.

Auswirkungen auf Personal- und Global-Mobility-Manager in mittelständischen Unternehmen

Für Personalverantwortliche in Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern bieten diese Reformen der französischen Arbeitserlaubnis 2025 Chancen und Herausforderungen:

  • Chancen: Schnellere 30-Tage-Genehmigungen und Wege für Mangelberufe verkürzen die Zeit bis zur Einstellung um Monate und steigern so die Wettbewerbsfähigkeit in der Gig Economy Europas.
  • Herausforderungen: Digitale Vorgaben erfordern eine Modernisierung der HR-Technologie; die Überwachung der Gehälter erhöht den Verwaltungsaufwand, wobei Bußgelder das Budget gefährden.
  • Strategische Neuausrichtung: Betonung von „Arbeitgeberbescheinigungen“, um den Wert der eingestellten Mitarbeiter hervorzuheben und Compliance zu einem Magneten für Talente zu machen.

Eine Umfrage der französischen Handelskammer aus dem Jahr 2025 zeigt, dass 65 % der mittelständischen Unternehmen eine verstärkte Verlagerung ihrer Aktivitäten in die EU planen – positionieren Sie Ihr Team so, dass es eine Führungsrolle übernehmen kann.

5 wichtige Tipps für die Einhaltung der Arbeitgeberpflichten in Frankreich im Jahr 2025

Mit diesen HR-orientierten Strategien sind Sie jederzeit für Audits gerüstet:

  1. Aktuelle Genehmigungen prüfen: Mitarbeiterakten auf Gehaltsgrenzen und Ablaufdaten überprüfen; Risiken vierteljährlich kennzeichnen.
  2. Digitale Tools einsetzen: Integrieren Sie ANEF-Emploi in Ihr HRIS für automatisierte Einreichungen und Erinnerungen – vermeiden Sie Strafen in Höhe von 200 € für verspätete Aktualisierungen.
  3. Starke Referenzen erstellen: Für Passeport Talent Monde beschreiben Sie detailliert die innovativen Aspekte der Position (z. B. „Dieser KI-Spezialist wird ein Umsatzwachstum von 20 % erzielen“).
  4. Nutzen Sie Mangelpfade: Suchen Sie in Ihrer Einstellungs-Pipeline nach Kandidaten für Travail en Tension; arbeiten Sie bei Meldungen mit URSSAF zusammen.
  5. Schulen Sie Ihr Team: Führen Sie jährliche Compliance-Workshops durch, die sich auf die Verlängerung von Familienaufenthaltsgenehmigungen und hybride Formen der Fernarbeit konzentrieren.

Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können die Compliance-Kosten laut Branchenbenchmarks um 30 bis 40 % gesenkt werden.

Wie Jobbatical die Einhaltung der Einwanderungsbestimmungen in Frankreich vereinfacht

Bei Jobbatical ist unsere Technologieplattform für B2B-HR-Teams wie Ihres konzipiert – sie übernimmt alles von der Beantragung von Genehmigungen bis hin zur Überwachung der Einhaltung von Vorschriften in ganz Europa. Mit automatisierten Bescheinigungen, Echtzeit-Integrationen von ANEF-Emploi und fachkundiger Beratung zu den Reformen von 2025 reduzieren wir die Bearbeitungszeiten um 50 % und eliminieren das Risiko von Geldstrafen.

  • Maßgeschneidert für mittelständische Unternehmen: Erschwingliche, skalierbare Tools für globale Mobilität ohne Unternehmensaufwand.
  • Frankreich-Expertise: Vorab geprüfte Talentpools in angespannten Branchen sowie Unterstützung beim Umzug der Familie.
  • Bewährte Ergebnisse: Über 1.000 erfolgreiche Einstellungen allein im Jahr 2025 mit einer Konformitätsrate von 98 %.

Sind Sie bereit, Ihre Umzüge zukunftssicher zu gestalten? Buchen Sie noch heute eine Demo oder entdecken Sie unseren France Immigration Hub mit kostenlosen Ressourcen.

Fazit: Nutzen Sie die Chancen des Jahres 2025 mit Zuversicht

Die Reformen der französischen Arbeitserlaubnis 2025 sind ein Meilenstein für die Einhaltung von Vorschriften durch Arbeitgeber und verbinden Chancen mit Verantwortung. Durch die Beherrschung von Passeport Talent Monde, den Einsatz digitaler Tools und die Priorisierung von Einstellungen in Mangelberufen kann Ihr mittelständisches Unternehmen die besten Talente Europas anziehen und gleichzeitig Strafen vermeiden. Lassen Sie sich nicht durch Bürokratie in Ihrem Wachstum bremsen – arbeiten Sie mit Jobbatical zusammen, um diese Veränderungen mühelos zu meistern.

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