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Exodus britischer Talente nach dem Brexit: Warum sich 48 000 britische Arbeitnehmer 2025 für Portugal entschieden haben

4
min lesen
Zuletzt aktualisiert
November 27, 2025
Warum 48.000 britische Arbeitnehmer Portugal gewählt habenWarum 48.000 britische Arbeitnehmer Portugal gewählt haben
  • 48.217 britische Staatsangehörige halten sich inzwischen legal in Portugal auf, was einem Anstieg von 400 % seit 2019 entspricht.

  • Das Durchschnittsalter der Neuankömmlinge im Vereinigten Königreich liegt bei 38,4 Jahren, was darauf hindeutet, dass es sich bei den meisten Zuzüglern um Berufstätige und nicht um Rentner handelt.

  • 78 % der britischen Arbeitnehmer leben in Lissabon, Porto oder an der Algarve, was auf die guten Arbeitsmöglichkeiten und die ausländerfreundliche Infrastruktur zurückzuführen ist.

  • Die am häufigsten genutzten Visa sind das D7 (41 %), das D8 Digital Nomad (36 %) und das Goldene Visum (15 %), was eine starke Mischung aus Fernarbeitern, Freiberuflern und Investoren zeigt.

  • Umzügler aus dem Vereinigten Königreich sparen im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten in London durchschnittlich 2.100 bis 3.800 Euro pro Monat.

  • Portugiesische Arbeitgeber können britische Talente schnell einstellen, indem sie Schnellverfahren wie das 20-tägige Tech-Visum oder das Opportunity-Visum nutzen.

  • Englisch ist die tägliche Arbeitssprache in 68 % der Lissabonner Tech-Start-ups, was die Integration und Beschäftigungsfähigkeit britischer Fachkräfte fördert.

  • Die NHR-Übergangssteuervergünstigungen enden am 31. Dezember 2025, so dass es für britische Neuankömmlinge, die einen Umzug in Erwägung ziehen, dringend notwendig ist.

  • 64 % der britischen Arbeitnehmer haben Fernarbeitsverträge mit britischen oder US-amerikanischen Arbeitgebern, was Portugal zu einem der führenden europäischen Standorte für Fernarbeit macht.

  • Die wiederhergestellte Schengen-Mobilität wird von britischen Umziehenden als wichtigster Grund für die Wahl Portugals genannt, dicht gefolgt von den niedrigeren Lebenshaltungskosten.

Der große britische Exodus: Neueste Statistik für 2025

Die Zuwanderung britischer Staatsangehöriger nach Portugal hat sich dramatisch beschleunigt und ist zu einem der wichtigsten Umzugstrends in Europa nach dem Brexit geworden. Mit 48.217 britischen Staatsbürgern, die eine aktive portugiesische Aufenthaltsgenehmigung besitzen, hat sich das Land fest als erste Wahl für Briten etabliert, die Stabilität, Mobilität und eine bessere Lebensqualität innerhalb der EU suchen. Dieser Anstieg spiegelt nicht nur den Mobilitätsdruck nach dem Brexit wider, sondern auch Portugals einladende Einwanderungspolitik, moderne Infrastruktur und zunehmend globalisierte Arbeitskräfte. Für britische Bürger, die EU-Ziele vergleichen, zeigen diese Zahlen eine klare Präferenzverschiebung von traditionellen Hotspots wie Spanien oder Frankreich hin zu Portugals flexibleren Visa-Routen und niedrigeren Lebenshaltungskosten.

Lissabon ist nach wie vor das wichtigste Zentrum für britische Auswanderer und bietet einen kosmopolitischen Lebensstil, einen wachsenden Technologiesektor und eine einfache Integration für englischsprachige Fachkräfte. Cascais und die Algarve ziehen dank der internationalen Schulen, der Sicherheit und des Klimas weiterhin einkommensstärkere Familien und Ruheständler an. Inzwischen hat sich Porto zu einem starken zweiten Technologiezentrum entwickelt, das jüngere Fachkräfte, digitale Nomaden und Telearbeiter anzieht. Diese geografische Verteilung zeigt, dass Portugal britischen Staatsbürgern vielfältige Lebensstiloptionen bietet, vom Stadtleben bis zur Ruhe an der Küste, und das alles innerhalb des Schengen-Raums.

 Warum Portugal Spanien, Italien und Frankreich im Wettbewerb um britische Arbeitskräfte nach dem Brexit schlägt

Portugals Kombination aus Erschwinglichkeit und Lebensqualität ist in Westeuropa unübertroffen, insbesondere für britische Arbeitnehmer, die Gehälter auf britischem Niveau verdienen. Lebenshaltungskosten, die 40-60 % unter denen des Vereinigten Königreichs liegen, bedeuten, dass Telearbeiter, digitale Freiberufler und junge Familien ihr verfügbares Einkommen erheblich steigern können, während sie das mediterrane Wetter, das Leben an der Küste und Sicherheitsstandards von Weltklasse genießen. Entscheidend ist, dass Portugal die Mobilität der Briten wiederhergestellt hat, indem es Visapfade anbietet, die die EU/Schengen-Reiserechte sofort wiederherstellen und es im Vergleich zu den Post-Brexit-Beschränkungen in anderen Ländern viel einfacher machen, in ganz Europa zu arbeiten, umzuziehen und zu reisen.

Das Land war auch in einzigartiger Weise auf die Brexit-Welle vorbereitet, indem es optimierte Einwanderungsrouten wie das D7-Visum für passives Einkommen und das D8-Visum für digitale Nomaden genau zu dem Zeitpunkt einführte, als britische Arbeitnehmer die EU-Freizügigkeit verloren. In Kombination mit dem englischfreundlichen Umfeld, den starken internationalen Schulen, der digitalen Infrastruktur und dem wachsenden Tech-Ökosystem wurde Portugal zum einzigen EU-Land, das einen nahtlosen Übergang für Briten bot, die ohne bürokratische Hürden einen Wohnsitz suchen. Dieses strategische Timing ist einer der Hauptgründe, warum Portugal bei der Anwerbung britischer Fachkräfte besser abgeschnitten hat als Spanien, Italien und Frankreich.


Vier unschlagbare Vorteile gaben den Ausschlag:

  • 40-60 % niedrigere Lebenshaltungskosten bei gleichbleibenden Gehältern auf britischem Niveau
  • Unverzügliche Wiederherstellung der EU/Schengen-Reise- und Arbeitsrechte
  • Maßgeschneiderte D7- und D8-Visa kurz vor dem Brexit eingeführt
  • Ausgereifte englischsprachige Infrastruktur (internationale Schulen, Co-Working, Gesundheitswesen)

Die Visa-Routen, die britische Berufstätige tatsächlich nutzen
D7Passive Income Visa

Die D7 ist zu einer der beliebtesten Optionen für britische Bürger geworden, die Einkommen aus Renten, Vermietungen, Dividenden oder Fernarbeit beziehen. Mit einem jährlichen Mindesteinkommen von 10.440 € ist es eine der zugänglichsten Aufenthaltsmöglichkeiten in Europa für Rentner und finanziell unabhängige Personen. Mit einer durchschnittlichen Bearbeitungszeit von 62 Tagen und einer Bewilligungsquote von 96 % bleibt das D7 eine äußerst berechenbare und risikoarme Option für einen langfristigen Umzug.

Viele Antragsteller entscheiden sich für die D7, weil sie Familienzusammenführung, niedrige Besteuerung und eventuell Daueraufenthalt oder Staatsbürgerschaft nach fünf Jahren ermöglicht. Es ist besonders attraktiv für Briten, die Stabilität suchen, ohne einen lokalen Arbeitsvertrag zu benötigen. Die D7 bietet auch volle Schengen-Mobilität, was sie ideal für Rentner macht, die sich in Portugal niederlassen und durch Europa reisen wollen.

D8 Visum für digitale Nomaden

Das D8-Visum ist das Flaggschiff für britische Fernarbeitskräfte, die mindestens 39.360 € im Jahr bei Unternehmen oder Kunden außerhalb Portugals verdienen. Das D8 zeichnet sich durch seine schnelle Bewilligungszeit von 38 Tagen und eine Erfolgsquote von 94 % aus. Es ist maßgeschneidert für ortsunabhängige Fachkräfte und bietet eine flexible ein- bis zweijährige Aufenthaltserlaubnis, die verlängert und schließlich in eine Daueraufenthaltsgenehmigung umgewandelt werden kann.

Das D8 ist besonders attraktiv für britische Freiberufler, Tech-Profis, Designer, Berater und Remote-Mitarbeiter, die sich in der EU niederlassen möchten, ohne den Arbeitsplatz zu wechseln. Es positioniert Portugal als eines der digitalnomadenfreundlichsten Länder der Welt, unterstützt durch Coworking-Hubs, Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetze und ein englischsprachiges Geschäftsumfeld.

Goldenes Visum (Investmentfonds-Route)

Die Investmentfonds-Route des Goldenen Visums ist für vermögende britische Bürger trotz des Wegfalls der Immobilienförderung weiterhin attraktiv. Bei einer erforderlichen Investition von 500.000 € liegt die Bewilligungsquote bei 99 % und die Anforderungen an den Wohnsitz sind minimal - ideal für Personen, die ein flexibles Standbein in der EU suchen. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit von 9 Monaten spiegelt die starke Nachfrage und den strengen Due-Diligence-Prozess wider.

Investoren aus dem Vereinigten Königreich profitieren von einer Residenz mit minimalen Anforderungen an die physische Anwesenheit (nur sieben Tage pro Jahr), was es zu einer perfekten Option für globale Führungskräfte, Unternehmer und Familien macht, die Zugang zur EU, Bildungsmöglichkeiten und eine langfristige Diversifizierung wünschen.

D3 Visum für hochqualifizierte Fachkräfte

Der D3 ist der schnellste und arbeitgeberfreundlichste Weg, der für britische Fachkräfte mit einem lokalen portugiesischen Stellenangebot von mindestens 40.000 € pro Jahr oder in einem hochqualifizierten Bereich vorgesehen ist. Mit einer durchschnittlichen Bewilligungszeit von 28 Tagen und einer Erfolgsquote von 91 % ist er in Sektoren wie Technologie, Ingenieurwesen, Forschung, Finanzen und Gesundheitswesen weit verbreitet.

Die D3 dient auch als Zugang zur Blauen Karte EU, die britischen Arbeitnehmern mehr Mobilität und langfristige Aufenthaltsmöglichkeiten in der gesamten Europäischen Union bietet. Sie ist der bevorzugte Weg für Unternehmen, die Talente vor Ort suchen, und für britische Fachkräfte, die einen festen Arbeitsplatz in Portugal suchen.

Ein detaillierter Vergleich der vier im Vereinigten Königreich vorherrschenden Anmeldewege:

Visum Typ Mindesteinkommen/Investition Avg. Verarbeitung 2025 Erfolgsquote Am besten für
D7 Passives Einkommen 10.440 €/Jahr + Unterkunft 62 Tage 96% Fernarbeitnehmer und Rentner
D8 Digitaler Nomade 39.360 €/Jahr aus der Ferne 38 Tage 94% Freiberufler und Angestellte
Goldenes Visum (Fonds) €500,000 9 Monate 99% Vermögende
D3 Hoch qualifiziert 40.000 €+ Jobangebot 28 Tage 91% Lokale Verträge

Wie portugiesische Arbeitgeber fertige britische Talente anwerben können

Schritt-für-Schritt-Einstellungsverfahren für portugiesische Arbeitgeber, die neue britische Talente aus dem Ausland rekrutieren (2025)

1. Identifizieren Sie qualifizierte Talente in Großbritannien

  • Suchen Sie Bewerber über britische Stellenbörsen, LinkedIn, globale Mobilitätsnetzwerke und branchenspezifische Communities.

  • Zielgruppe sind Fachleute aus den Bereichen Technik, Ingenieurwesen, Finanzen, Gesundheitswesen, Kreativwirtschaft und Telearbeit.

  • Heben Sie die Vorteile Portugals hervor - Wiederherstellung der EU-Mobilität, niedrigere Lebenshaltungskosten und ein starkes Ökosystem für Auswanderer -, um die Bewerbungsraten zu erhöhen.

2. Wählen Sie den besten Einwanderungsweg für den Kandidaten

  • Tech-Visum (am schnellsten - 20 Tage): Für zertifizierte portugiesische Technologieunternehmen, die Ingenieure, Entwickler und digitale Spezialisten einstellen.

  • Opportunity-Visum: Für hochqualifizierte Fachkräfte in den Bereichen Forschung, MINT, Gesundheit und fortgeschrittene Technik.

  • D3 Hochqualifiziertes Visum: Für leitende Fachkräfte mit lokalem Vertrag und Mindestgehalt.

  • Stimmen Sie die Wahl des Visums auf die Qualifikationen, die Gehaltsstufe und die Stellenkategorie des Bewerbers ab.

3. Entwerfen Sie einen konformen portugiesischen Arbeitsvertrag

  • Unterbreiten Sie ein rechtskonformes Angebot mit Angaben zur Funktion, zum Gehalt, zu den Sozialleistungen und zu Hybrid-/Remote-Optionen.

  • Dazu gehören wettbewerbsfähige Leistungen wie private Gesundheitsfürsorge, Umzugshilfe und klare EU-Reisefreiheit.

  • Vorbereitung der englischen und portugiesischen Fassung für die Einreichung des Visums.

4. Zusammenstellen der Arbeitgeberunterlagen für den Visumantrag

  • Sammeln Sie den Papierkram des Unternehmens: NIPC-Zertifikat, Sozialversicherungsnachweis, Steuerbescheinigung und Jahresabschlüsse.

  • Erstellen Sie Dokumente zur Begründung der Rolle, die zeigen, warum der Kandidat für die offene Stelle geeignet ist.

  • Registrieren Sie sich oder bestätigen Sie die Berechtigung für das Tech-Visum oder das Opportunity-Visum, falls zutreffend.

5. Führen Sie den Kandidaten durch seinen Visumantrag

  • Aushändigung der erforderlichen Unterlagen an den Bewerber: Vertrag, Schreiben des Arbeitgebers und Anweisungen für das Visum.

  • Der Kandidat reicht seinen Antrag beim portugiesischen Konsulat im Vereinigten Königreich oder online ein (je nach Art des Visums).

  • Typische Verarbeitung:


    • Technisches Visum: 20 Tage

    • Gelegenheit Visum: 30-45 Tage

    • D3 HQA Visum: 20-30 Tage

6. Vorbereitungen für die Ankunft des Kandidaten in Portugal

  • Unterstützung bei der Umzugslogistik: Unterstützung bei der Unterbringung, NIF, Einrichtung eines Bankkontos und einer Krankenversicherung.

  • Beratung vor der Ankunft über Lebenshaltungskosten, Schulen, Transport und Integration.

  • Beauftragen Sie AIMA mit der biometrischen Erfassung für die Ausstellung der Aufenthaltskarte bei der Einreise nach Portugal.

7. Einarbeitung und Integration des neuen britischen Mitarbeiters in das Unternehmen

  • Bieten Sie einen englischsprachigen Einführungsprozess, eine Teamvorstellung und eine Einweisung in die Einhaltung der Vorschriften an.

  • Unterstützung des Mitarbeiters beim Ausfüllen der NISS-Registrierung und der Aktivierung der Sozialversicherung.

  • Unterstützung der kulturellen Integration, fakultativer Sprachunterricht und Planung des dauerhaften Aufenthalts nach dem ersten Jahr.

    Zukunftsausblick: Wie geht es weiter im Jahr 2026

    Das Ende der NHR-Übergangsregelung am 31. Dezember 2025 markiert einen wichtigen Wendepunkt in Portugals Steuerlandschaft. Während Neuankömmlinge ab 2026 nicht mehr in den Genuss der alten NHR-Vorteile kommen, bleiben Portugals Standardsteuersätze im Vergleich zu den höheren Steuersätzen des Vereinigten Königreichs (40-45 %) wettbewerbsfähig. Britische Staatsbürger werden weiterhin von den niedrigeren Lebenshaltungskosten, dem erschwinglichen Gesundheitswesen und dem expandierenden Arbeitsmarkt in Portugal profitieren, so dass das Land auch langfristig ein attraktives Ziel bleibt.

    Auf der Grundlage der aktuellen Wachstumsraten wird die britische Gemeinschaft in Portugal bis 2027 voraussichtlich die Zahl von 60.000 Einwohnern überschreiten und damit zu einer der einflussreichsten Expatriate-Populationen des Landes werden. Mit einer verstärkten Politik für digitale Nomaden, anhaltenden ausländischen Investitionen und einer wachsenden Infrastruktur für Fernarbeit wird Portugal wahrscheinlich der zugänglichste EU-Einstiegspunkt für britische Fachkräfte bleiben. Selbst ohne NHR sorgt die Kombination aus Lebensstil, Sicherheit, Steuerstabilität und Visa-Vielfalt für eine anhaltende britische Einwanderung in den kommenden Jahren.

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