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Aufenthaltsgenehmigung für Saudi-Arabien (Iqama): Voraussetzungen, Dokumente, Fristen und Verfahren

3
min lesen
Zuletzt aktualisiert
10. Dezember 2025
Leitfaden zur saudischen Iqama: Anforderungen und Verfahren für die AufenthaltsgenehmigungLeitfaden zur saudischen Iqama: Anforderungen und Verfahren für die Aufenthaltsgenehmigung
  • Die Iqama ist die unverzichtbare Aufenthaltsgenehmigung für Ausländer in Saudi-Arabien.

  • Die Berechtigung hängt von einer gültigen Bürgschaft, der Einstufung des Arbeitsplatzes und der medizinischen Eignung ab.

  • Eine genaue Dokumentation ist für eine reibungslose Bearbeitung unerlässlich.

  • Der Prozess umfasst medizinische Untersuchungen, biometrische Daten, Uploads und Arbeitgebergenehmigungen.

  • Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel ein bis drei Wochen bei vollständigen Unterlagen.

  • Häufige Verzögerungen entstehen durch Unstimmigkeiten in Dokumenten und Probleme mit Berufsbezeichnungen.

  • Arbeitgeber spielen eine zentrale Rolle bei der Einreichung, den Gebühren und der Einhaltung der Vorschriften.

  • Laufende Verlängerungen und Aktualisierungen gewährleisten einen langfristigen legalen Aufenthalt.

Aufenthaltsgenehmigung für Saudi-Arabien (Iqama): Voraussetzungen, Dokumente, Fristen und Verfahren

Die saudische Aufenthaltsgenehmigung – allgemein bekannt als Iqama– ist die Grundlage für das Leben und Arbeiten jedes Ausländers im Königreich. Ohne sie können Ausländer weder legal arbeiten, noch ein Bankkonto eröffnen, eine Wohnung mieten, ihre Kinder in der Schule anmelden oder sogar nach Saudi-Arabien ein- und ausreisen. Für Arbeitgeber ist die Beschaffung und Aufrechterhaltung gültiger Iqamas für internationale Fachkräfte ein wichtiger Bestandteil der Compliance, der Einarbeitung und der langfristigen Personalplanung.

Da Saudi-Arabien weiterhin weltweit Talente aus den Bereichen Ingenieurwesen, Energie, Bauwesen, Gesundheitswesen und Digitalwirtschaft anwirbt, ist es für globale Mobilitätsteams unerlässlich geworden, die Funktionsweise des Iqama-Systems zu verstehen. Dieser Leitfaden erläutert die Anforderungen, erforderlichen Unterlagen, Fristen, Verfahrensschritte und bewährten Verfahren, um eine reibungslose Bearbeitung der Aufenthaltsgenehmigungen für Mitarbeiter und ihre Familien zu gewährleisten.

Was ist die saudische Iqama (Aufenthaltsgenehmigung)?

Die Iqama ist die offizielle Aufenthaltskarte, die an ausländische Arbeitnehmer ausgestellt wird, die unter der Schirmherrschaft ihres Arbeitgebers in Saudi-Arabien leben. Sie hat in der Regel eine Gültigkeit von einem oder zwei Jahren und verbindet den Einwohner direkt mit einem saudischen Arbeitgeber, der als rechtlicher Sponsor fungiert. Die Iqama gewährt Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Führerscheinen, Registrierung von Mobilfunk-SIM-Karten, Schulzulassungen und Bankgeschäften.

Heute wird fast der gesamte Iqama-Prozess über integrierte digitale Plattformen wie Muqeem, Absher, Qiwa und die Systeme des Innenministeriums (MOI) abgewickelt. Diese Digitalisierung beschleunigt die Bearbeitungszeiten erheblich und verbessert die Genauigkeit. Für Auswanderer dient die Iqama als rechtlicher Identitätsnachweis im Königreich, während sie für Arbeitgeber der Schlüssel zur Einhaltung der Arbeits-, Visa- und Saudisierungsvorschriften ist.

Aus Sicht der Personalabteilung und der Mobilität trägt die schnelle Ausstellung der Iqama dazu bei, dass neue Mitarbeiter reibungslos ihre Arbeit aufnehmen können, Vertragsverzögerungen vermieden werden und eine zeitnahe Einarbeitung möglich ist. Da alle anderen Dienstleistungen von der Iqama abhängen – Unterkunft, Gehaltszahlungen, Schulbildung – ist eine frühzeitige Ausstellung für eine positive Umzugserfahrung von zentraler Bedeutung.

Wichtige Funktionen der Iqama

  • Rechtmäßiger Aufenthalt und Identifizierung

  • Berechtigung zur Arbeit unter der Schirmherrschaft eines Arbeitgebers

  • Zugang zu Krankenversicherung und öffentlichen Dienstleistungen

  • Möglichkeit, eine Unterkunft zu mieten und Bankkonten zu eröffnen

  • Ausreise-/Wiedereinreisegenehmigungen in Verbindung mit Sponsoren

Grundvoraussetzungen für die Erlangung einer Iqama

Um eine Iqama zu erhalten, müssen Arbeitnehmer die rechtlichen, medizinischen und sponsorenbezogenen Kriterien Saudi-Arabiens erfüllen. Die Anforderungen variieren je nach Branche und Berufsgruppe leicht, drehen sich jedoch stets um die Beschäftigungsberechtigung, gültige Verträge, die medizinische Eignung und den Identitätsnachweis.

Für Arbeitgeber bedeutet die frühzeitige Erfüllung dieser Anforderungen – insbesondere in einem schnelllebigen Einstellungsumfeld – eine Vermeidung von Verzögerungen und die Gewährleistung, dass neue Mitarbeiter ohne Unterbrechungen vom Einreisevisum zur uneingeschränkten Aufenthaltsgenehmigung übergehen können. Da die Bearbeitung der Iqama eng mit Berufsbezeichnungen und Saudisierungsquoten verbunden ist, müssen Personalabteilungen sicherstellen, dass die Stellenbeschreibungen mit den im saudischen System zugelassenen Berufen übereinstimmen.

Durch klare Anweisungen zur Dokumentation und die Überprüfung der Mitarbeiterunterlagen vor der Einreichung lassen sich die Genehmigungsquoten deutlich verbessern und die Bearbeitungszeiten verkürzen.

Primäre Anforderungen

  • Gültiges Arbeitsvisum und Sponsor

  • Arbeitsvertrag, der die Gehaltsgrenzen erfüllt

  • Beruf entspricht den von Saudi-Arabien genehmigten Kategorien

  • Ärztliches Attest einer zugelassenen Klinik

  • Gültiger Reisepass mit ausreichender Restgültigkeit

  • Führungszeugnis (falls erforderlich)

Erforderliche Dokumente für die Ausstellung einer Iqama

Die Genauigkeit der Dokumente ist einer der wichtigsten Faktoren, die die Bearbeitungsgeschwindigkeit von Iqama-Anträgen beeinflussen. Die saudischen Behörden verlangen beglaubigte und bestätigte Dokumente, um die Identität, den Beschäftigungsstatus und die medizinische Eignung festzustellen. Fehlende oder widersprüchliche Angaben – wie beispielsweise Namensabweichungen oder veraltete Bescheinigungen – können die Ausstellung verzögern.

Arbeitgeber, die internationale Mitarbeiter einstellen, sollten eine strukturierte Checkliste bereitstellen, um Fehler zu vermeiden und den Verwaltungsaufwand für neue Mitarbeiter zu reduzieren. Die meisten Verzögerungen bei der Bearbeitung von Iqamas sind auf unvollständige Uploads, fehlende Bescheinigungen oder abgelaufene Reisepässe zurückzuführen.

Für globale Mobilitätsteams, die Umzüge mit hohem Volumen abwickeln, trägt die Zentralisierung der Dokumentenprüfung dazu bei, die Compliance aufrechtzuerhalten und sorgt für reibungslosere Einreichungen über Plattformen wie Muqeem.

Typische erforderliche Dokumente

  • Unterzeichneter Arbeitsvertrag, der mit den Unterlagen des Sponsors übereinstimmt

  • Gewerbeanmeldungsunterlagen des Arbeitgebers

  • Gültiger Reisepass (mindestens 6 Monate gültig)

  • Passfotos

  • Medizinische Testergebnisse einer zugelassenen Klinik

  • Polizeiliches Führungszeugnis (falls zutreffend)

  • Sponsoring-Schreiben des Arbeitgebers

Diese Dokumente bilden die Grundlage der iqama-Akte und müssen in allen digitalen Systemen aufeinander abgestimmt sein.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erhalt der Iqama

Der Iqama-Prozess folgt in der Regel einem vorhersehbaren Ablauf, der beginnt, nachdem der Arbeitnehmer mit einem Arbeitsvisum nach Saudi-Arabien eingereist ist. Die Fristen variieren zwar je nach Arbeitgeber und Standort, doch dank der Digitalisierung hat sich die Gesamtdauer von der Ankunft bis zur vollständigen Aktivierung der Aufenthaltsgenehmigung erheblich verkürzt.

Für HR-Teams ermöglicht das Verständnis jedes einzelnen Schrittes eine bessere Planung der Einarbeitung und stellt sicher, dass die Mitarbeiter während des gesamten Übergangs die Vorschriften einhalten. Verzögerungen entstehen häufig durch die Verfügbarkeit von Arztterminen, fehlerhafte Dokumenten-Uploads oder Systeminkompatibilitäten zwischen den Unterlagen des Arbeitgebers und den Regierungsportalen.

Ein gut organisierter Arbeitsablauf gewährleistet eine schnelle Erledigung, sodass Mitarbeiter ihre Arbeit legal aufnehmen und ohne Unterbrechungen auf wichtige Dienste zugreifen können.

Prozessübersicht

  • Einreise mit Arbeitsvisum innerhalb der vom Außenministerium abgestempelten Gültigkeitsdauer

  • Ärztliche Untersuchung in einer zugelassenen Klinik (Ergebnisse in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden)

  • Der Arbeitgeber lädt Dokumente über Muqeem hoch und zahlt die Gebühr für die Ausstellung der Iqama.

  • Biometrischer Termin bei Jawazat zur Abnahme von Fingerabdrücken und Gesichtsscan

  • Überprüfung und Genehmigung durch MOI/Absher

  • Digitale Ausstellung der iqama, gefolgt vom Druck der physischen Karte

  • Registrierung nach der Ausstellung für Dienstleistungen im Gesundheitswesen, Bankwesen, SIM-Karten und Wohnsitzangelegenheiten

Der gesamte Prozess kann effizient abgewickelt werden, wenn die Systeme des Arbeitgebers aufeinander abgestimmt sind und die Unterlagen bei der Ankunft bereitliegen.

Zeitplan: Wie lange dauert das Iqama-Verfahren?

Die Bearbeitungszeiten variieren je nach Berufsgruppe, Standort und Verfügbarkeit von medizinischen oder biometrischen Terminen, aber die meisten Fälle folgen einem ähnlichen Muster. Bei vollständigen Unterlagen und ohne Probleme hinsichtlich der Einhaltung von Vorschriften ist die Ausstellung einer Iqama in der Regel unkompliziert.

Unternehmen mit strukturierten Onboarding-Prozessen erzielen oft deutlich schnellere Durchlaufzeiten, was die Produktivität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessert. Vorausplanung – insbesondere bei großen Einstellungswellen – stellt sicher, dass die Mitarbeiter ohne administrative Verzögerungen mit ihrer Arbeit beginnen können.

Typischer Zeitplan

  • Medizinische Ergebnisse: 24–48 Stunden

  • Einreichung der Unterlagen: 1–2 Tage

  • Verfügbarkeit biometrischer Steckplätze: 3–5 Tage

  • Endgültige Genehmigung: 5–7 Werktage

  • Gesamter Prozess: 1–3 Wochen für die meisten Mitarbeiter

Eine frühzeitige Vorbereitung und klare Kommunikation mit den Mitarbeitern tragen dazu bei, Verzögerungen zu vermeiden und vorhersehbare Einarbeitungspläne zu gewährleisten.

Häufige Herausforderungen und wie man sie vermeidet

Trotz digitaler Verbesserungen gibt es bei einigen Iqama-Prozessen immer noch vermeidbare Probleme. Die meisten Probleme hängen mit unvollständigen Dokumenten, Unstimmigkeiten bei der Berufsbezeichnung, abgelaufenen Reisepässen oder Abweichungen zwischen Vertragsdetails und Arbeitgeberunterlagen zusammen.

Unternehmen, die die Umzugsunterstützung zentralisieren – entweder intern oder durch kompetente Partner – reduzieren die Ablehnungsquote erheblich und gewährleisten eine zeitnahe Genehmigung. Die genaue Dateneingabe und ordnungsgemäße Dokumentation bleiben die wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Häufige Herausforderungen

  • Falscher oder nicht genehmigter Beruf im System

  • Fehlende medizinische Berichte oder unvollständige Impfungen

  • Gültigkeit des Reisepasses unter dem erforderlichen Minimum

  • Vertraglich vereinbartes Gehalt stimmt nicht mit den hochgeladenen Gehaltsabrechnungen überein

  • Inkonsistente Arbeitgeberdaten auf verschiedenen Regierungsplattformen

Durch die proaktive Überprüfung dieser Bereiche können Arbeitgeber Konsistenz gewährleisten und die Erfolgsquote bei Genehmigungen deutlich steigern.

Verantwortlichkeiten des Arbeitgebers im Iqama-Verfahren

Da die Iqama vom Sponsor abhängig ist, tragen die Arbeitgeber die meisten operativen Verantwortlichkeiten. Dazu gehören die Einreichung des Antrags, die Zahlung der Gebühren, die Einhaltung der Saudisierungsanforderungen und die Überwachung der Gültigkeitsdaten für Verlängerungen.

Für globale Mobilitätsmanager gewährleistet die Integration von Iqama-Zeitplänen in Umzugspläne eine strukturierte Einarbeitung und vermeidet Strafen oder Unterbrechungen. Eine klare Unterstützung während des Iqama-Prozesses stärkt außerdem das Vertrauen der Mitarbeiter und schafft Sicherheit bei internationalen Umzügen.

Ein gut etablierter Arbeitgeber-Workflow gewährleistet nicht nur die Einhaltung von Vorschriften, sondern verbessert auch die Attraktivität für Talente, da Bewerber in wettbewerbsintensiven globalen Märkten zunehmend reibungslose Umzugsprozesse von Anfang bis Ende erwarten.

Wie Arbeitgeber den Prozess unterstützen können

  • Verwalten Sie die Einreichung von Dokumenten über Muqeem

  • Gebühren für die Ausstellung und Verlängerung der Iqama bezahlen

  • Stellen Sie sicher, dass Berufsbezeichnungen und Gehälter mit den offiziellen Systemen übereinstimmen.

  • Führen Sie die Mitarbeiter durch medizinische und biometrische Schritte.

  • Verfolgen Sie das Ablaufdatum Ihrer Iqama, um sie rechtzeitig zu verlängern.

  • Unterstützung bei Umzug und Einarbeitung bieten

Verlängerungen, Änderungen und langfristige Einhaltung

Die Verlängerung der Iqama muss vor Ablauf erfolgen, um Strafen und Unterbrechungen zu vermeiden. Die Verlängerung erfolgt über Absher oder Muqeem und erfordert oft eine aktualisierte Krankenversicherung, gültige Reisepässe und die Einhaltung der Arbeitsvorschriften.

Für Langzeitauswanderer gewährleistet die Aktualisierung der Iqama-Daten – wie Passangaben, Angehörige, Arbeitgeberwechsel und Änderungen der Berufsbezeichnung – einen kontinuierlichen Rechtsstatus. Da die saudische Einwanderungsbehörde stark integriert ist, kann jede Diskrepanz zwischen den Regierungsplattformen zu Verzögerungen führen.

Klare Kommunikation, systematische Nachverfolgung und proaktive Aktualisierungen bilden die Grundlage für die langfristige Einhaltung der Vorschriften sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer.

Laufende Anforderungen

  • Erneuern Sie Ihre Iqamas vor Ablauf

  • Eine gültige Krankenversicherung aufrechterhalten

  • Passdaten unverzüglich aktualisieren

  • Sichere Ausreise-/Wiedereinreisegenehmigungen für internationale Reisen

  • Stellen Sie sicher, dass Gehalt und Berufsbezeichnung systemübergreifend konform bleiben.

Wie Jobbatical Unternehmen beim Iqama-Prozess unterstützt

Jobbatical unterstützt Arbeitgeber durch die Verwaltung des gesamten IQAMA-Lebenszyklus – wodurch der Verwaltungsaufwand reduziert, die Einhaltung von Vorschriften sichergestellt und Ihren internationalen Mitarbeitern ein reibungsloser Umzug ermöglicht wird.

Was Jobbatical bietet

  • Vollständige Compliance-Verwaltung über Muqeem-, Absher-, Qiwa- und MOI-Systeme hinweg
  • Dokumentenprüfung und Unterstützung beim Onboarding, um Fehler und Verzögerungen zu vermeiden
  • Medizinische, biometrische und Terminkoordination
  • Echtzeit-Verfolgung des Iqama-Status, Verlängerungen und Fristen
  • Unterstützung für Angehörige (Familien-Iqamas, Schulzulassung, Unterkunft)
  • Leitfaden zur Abstimmung von Sponsoring und Berufsbezeichnung
  • Zentralisierte Umzugsabläufe für die Einstellung einer großen Anzahl von Mitarbeitern

Globale Mobilitätsteams vertrauen auf Jobbatical, um Einwanderungsprozesse zu optimieren und sicherzustellen, dass Talente in Saudi-Arabien ohne administrative Reibungsverluste einsatzbereit werden.

Schlussfolgerung

Die Iqama ist der Grundstein für das Leben von Auswanderern und die legale Beschäftigung in Saudi-Arabien. Für Arbeitgeber ist sie nicht nur ein Dokument, sondern ein zentraler Compliance-Mechanismus, der mit Mobilitätsplanung, erfolgreichem Onboarding und langfristiger Stabilität der Belegschaft verbunden ist. Angesichts der Ausweitung der globalen Talentpräsenz des Königreichs ist es wichtiger denn je, den Iqama-Prozess zu verstehen und effizient zu verwalten.

Eine klare Dokumentation, strukturierte Arbeitsabläufe und proaktive Compliance tragen dazu bei, Verzögerungen zu vermeiden und einen reibungslosen Übergang für Mitarbeiter und ihre Familien zu gewährleisten. Unternehmen, die in gut verwaltete Iqama-Prozesse investieren, verzeichnen durchweg eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit, eine schnellere Einarbeitung und eine stärkere Mitarbeiterbindung.

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