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Einstellung hochqualifizierter Nicht-EU-Fachkräfte: Nutzung der Vorteile des spanischen Fast-Track-Visums

3
min lesen
Zuletzt aktualisiert
4. Dezember 2025
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Vorteile des Fast-Track-Visums für SpanienVorteile des Fast-Track-Visums für Spanien

Spanien mit seinen boomenden Technologiezentren in Barcelona und Madrid, seinem dynamischen Start-up-Ökosystem und seinen kostengünstigen Betriebsabläufen ist ein besonders attraktiver Standort. Die Einstellung von Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern – Ingenieure, Datenwissenschaftler, Finanzexperten und andere – ist jedoch oft mit komplexen Einwanderungshürden verbunden. Hier kommt das spanische Fast-Track-Visum für hochqualifizierte Fachkräfte ins Spiel: eine bahnbrechende Neuerung, die die Bearbeitungszeiten von Monaten auf wenige Wochen verkürzt und Personalverantwortlichen und Global Mobility Managern hilft, wichtige Positionen schneller zu besetzen.

Warum Spaniens Fast-Track-Visum für mittelständische Arbeitgeber unverzichtbar ist

Der spanische Arbeitsmarkt befindet sich in einem rasanten Wandel. Mit einer Arbeitslosenquote von unter 12 % im Jahr 2025 und Branchen wie erneuerbare Energien, Fintech und KI, die spezialisiertes Fachwissen erfordern, sieht sich das Land bis 2026 mit einem Fachkräftemangel von schätzungsweise 500.000 Stellen konfrontiert (laut Eurostat-Daten). Die traditionellen Wege zur Erlangung einer EU-Blue Card sind solide, können jedoch 3 bis 6 Monate dauern – zu langsam für agile mittelständische Unternehmen, die mit Giganten wie Google oder Siemens konkurrieren.

Das im Rahmen des spanischen Start-up-Gesetzes von 2022 eingeführte und 2024 verbesserte Fast-Track-Visum richtet sich an hochqualifizierte Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern. Es bietet:

  • Genehmigung innerhalb von 20 Tagen (im Vergleich zu über 90 Tagen für Standardvisa).
  • Keine Arbeitsmarktprüfung– weltweit einstellen, ohne nachweisen zu müssen, dass es keinen EU-Bewerber gibt.
  • Familienzusammenführung vom ersten Tag an, um den Umzugsstress zu verringern.

Für B2B-HR-Teams bedeutet dies weniger Ausfallzeiten, geringere Rekrutierungskosten (bis zu 40 % Einsparungen bei Zeitarbeitskräften) und einen Wettbewerbsvorteil bei der Gewinnung der besten 1 % der Talente aus den USA, Indien oder Lateinamerika. Stellen Sie sich vor, Sie könnten einen Experten für maschinelles Lernen aus dem Silicon Valley in weniger als einem Monat einstellen – dank Spaniens Fast-Track-Verfahren ist dies Realität.

Profi-Tipp für Global Mobility Manager: Kombinieren Sie dieses Visum mit dem spanischen Digital Nomad Visa für hybride Mitarbeiter, um die Flexibilität der Remote-Arbeit mit Innovation vor Ort zu verbinden.

Wer hat Anspruch auf das Fast-Track-Visum für hochqualifizierte Fachkräfte in Spanien?

Nicht jeder Kandidat erfüllt die Anforderungen, aber die Kriterien sind auf Spitzenkräfte zugeschnitten, die Ihr mittelständisches Team benötigt. Um sich zu qualifizieren, müssen Nicht-EU-Fachkräfte mindestens eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:

1. Bildungs- und Erfahrungsvoraussetzungen

  • Ein Hochschulabschluss (Bachelor oder höher) in einem relevanten Fachgebiet sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung.
  • Oder mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in einem stark nachgefragten Bereich ohne Hochschulabschluss (z. B. Softwareentwicklung, Biotechnologie-Forschung und -Entwicklung).
  • Nachweis durch Diplome, LinkedIn-verifizierte Berufserfahrung oder Arbeitgeberbescheinigungen.

2. Gehaltsbenchmarks

  • Jahresbruttogehalt von mindestens 40.000 € (Schwellenwert für 2025, inflationsbereinigt, höher für Führungspositionen mit 60.000 €+).
  • Dies gewährleistet einen „hochqualifizierten“ Status und steht im Einklang mit den Vorteilen Spaniens hinsichtlich der Lebenshaltungskosten (die Mieten in Madrid liegen 30 % unter denen in London).

3. Sektoren mit hoher Nachfrage

Spanien legt den Schwerpunkt auf MINT-Fächer, Gesundheitswesen und grüne Technologien. Zu den gefragten Berufen gehören:

  • Technologie: KI-Spezialisten, Cybersicherheitsexperten (Mangel: über 50.000 laut INE-Berichten).
  • Erneuerbare Energien: Solartechniker inmitten Spaniens 20-Milliarden-Euro-Investitionsoffensive für grüne Technologien.
  • Finanzen/Beratung: Datenanalysten für Fintech-Hubs in Bilbao.

Bewerber aus Mangelberufen erhalten Bonuspunkte, wodurch die Genehmigungen beschleunigt werden. Nutzen Sie das Talent-Matcher-Tool von Jobbatical, um Ihren Bedarf anhand der offiziellen Mangelberufe-Liste Spaniens zu überprüfen – für HR-Nutzer ist dies kostenlos.

Häufiger Fehler: Unvollständige Unterlagen verzögern selbst Expressanträge. Fügen Sie immer beglaubigte Zeugnisse und englische/spanische Übersetzungen bei.

Schritt für Schritt: Durchlaufen des beschleunigten Visumantragsverfahrens

Als Arbeitgeber sind Sie der Sponsor, der sich im Voraus um den Papierkram kümmert und so Ihren Mitarbeitern viel Stress erspart. Der Prozess wird vom Arbeitgeber geleitet, wobei die Plattform von Jobbatical 70 % davon durch elektronische Signaturen und Compliance-Prüfungen automatisiert. Hier ist der Ablaufplan:

Schritt 1: Vorbereitung der Bewerbung (1–2 Wochen)

  • Überprüfen Sie die Berechtigung der Kandidaten über das spanische Portal „Extranjería“.
  • Entwerfen Sie ein Stellenangebot, in dem die Position, das Gehalt und die Dauer (mindestens 1 Jahr) beschrieben werden.
  • Dokumente zusammenstellen: Reisepass, Lebenslauf, Abschlusszeugnisse und die Steuer-ID Ihres Unternehmens.

Schritt 2: Arbeitgebergenehmigung einreichen (online, 5 Tage)

  • Reichen Sie das Formular EX-03 über das elektronische Register (Registro Electrónico) ein.
  • Keine Gebühren für Fast-Track, im Gegensatz zu Standardvisa (200 €+).
  • Genehmigung: maximal 10 Werktage.

Schritt 3: Visumantrag des Kandidaten (beim Konsulat, 10 Tage)

  • Sobald die Genehmigung erteilt wurde, gilt Ihre Anstellung beim nächstgelegenen spanischen Konsulat (z. B. New York für US-Talente).
  • Biometrische Daten und Krankenversicherungsnachweis einreichen.
  • Das Visum wird innerhalb von insgesamt 20 Tagen ausgestellt; anschließend gilt eine 30-tägige Einreisefrist.

Schritt 4: Nach der Ankunft: Arbeitserlaubnis und Aufenthaltsgenehmigung

  • Registrieren Sie sich innerhalb von 30 Tagen nach Ihrer Ankunft für die TIE (Tarjeta de Identidad de Extranjero, Ausländerausweis).
  • Automatische Verlängerung für 2–4 Jahre; Weg zur dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung nach 5 Jahren.

Zeitleiste

Bühne Dauer Arbeitgeberrolle
Prüfung der Teilnahmeberechtigung 1–2 Wochen Dokumente und Stellenangebot überprüfen
Einreichung der Genehmigung 10 Tage Formular EX-03 einreichen
Visa-Ausstellung Insgesamt 20 Tage Unterstützungsschreiben bereitstellen
Onboarding in Spanien 1 Monat Umzugslogistik

Insgesamt: Weniger als zwei Monate vom Angebot bis zur Produktivität. Im Vergleich zu Deutschlands viermonatiger Blue Card? Tag und Nacht.

Für mittelgroße HR-Teams ohne eigene Mitarbeiter für Einwanderungsangelegenheiten übernimmt Jobbatical mit seinem End-to-End-Service die Einreichung von Anträgen für eine Pauschale von 1.500 €. Der ROI wird durch schnellere Einstellungen innerhalb weniger Wochen erzielt.

Wichtige Vorteile: Warum Fast-Track für Ihr Unternehmen von Vorteil ist

Über die Geschwindigkeit hinaus gibt dieses Visum Ihrer globalen Mobilitätsstrategie einen enormen Schub:

  • Talentbindung: 85 % der Fast-Track-Inhaber bleiben mehr als drei Jahre (laut einer Studie der OECD aus dem Jahr 2024), dank Familienvergünstigungen und mehr als 300 Sonnentagen in Spanien.
  • Kosteneffizienz: Keine Umzugsquoten; durchschnittliche Einstellungskosten 15.000 € gegenüber 25.000 € für langsamere Routen.
  • Diversity Edge: Greifen Sie auf Innovatoren außerhalb der EU zu, z. B. brasilianische Fintech-Profis oder ukrainische KI-Entwickler, und diversifizieren Sie so die Perspektiven Ihres mittelgroßen Teams.
  • Skalierbarkeit: Verlängerungen erfolgen nahtlos; kombinierbar mit unternehmensinternen Transfers für EU-weite Mobilität.

Erfolg in der Praxis: Ein in Barcelona ansässiges SaaS-Unternehmen nutzte den Fast-Track, um innerhalb von 45 Tagen einen US-amerikanischen CTO einzustellen, wodurch Projektverzögerungen um 6 Monate reduziert und der Umsatz um 25 % gesteigert werden konnten. Geschichten wie diese sind der Grund, warum 60 % der mittelständischen Arbeitgeber in der EU Spanien den Vorzug geben (Deloitte Global Mobility Report 2025).

Tipp zur Integration von SEO-Keywords: Wenn Sie Ihre eigene Website optimieren, verlinken Sie „Arbeitsvisum für Arbeitgeber in Spanien“ intern mit unseren Umzugsratgebern.

Herausforderungen meistern: Tipps von HR-Profis

Selbst Fast-Tracks haben ihre Tücken. Sprachbarrieren? Für nicht-technische Positionen ist Spanisch auf A2-Niveau vorgeschrieben, aber in Zentren wie Valencia reicht Englisch aus. Kulturelle Passung? Das Onboarding bei Jobbatical umfasst virtuelle Immersionssitzungen in Spanien.

Steuervorteile: Neueinstellungen profitieren vom Beckham-Gesetz (24 % Pauschalsteuer für 6 Jahre) – eine jährliche Ersparnis von über 10.000 € für Spitzenverdiener.

Werden Sie Partner von Jobbatical: Ihr schneller Weg zu einer reibungslosen Personalbeschaffung

Bei Jobbatical beraten wir nicht nur – wir handeln auch. Unsere Technologieplattform optimiert die Einstellung von Nicht-EU-Fachkräften in Spanien durch KI-gestütztes Matching, automatisierte Visum-Workflows und Umzugsservices, die speziell auf mittelgroße HR-Teams zugeschnitten sind.

  • Durchsuchen Sie unseren globalen Talentpool mit über 1 Million Profis, die für Spanien bereit sind.
  • Das Compliance-Dashboard verfolgt Apps in Echtzeit.
  • B2B-Preise: Ab 99 € pro Monat für unbegrenzte Suchanfragen.

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