- Das französische Hotel- und Gaststättengewerbe steht vor einem schweren Einstellungsproblem: Bis 2025 werden 336.000 neue Mitarbeiter benötigt, und es gibt mehr als 107.000 Visa-Möglichkeiten für Talente aus Nicht-EU-Ländern, z. B. für Köche und Kellner. Grund dafür sind der Arbeitskräftemangel und die Reformen der Liste der Mangelberufe für 2025, mit denen Arbeitsmarktprüfungen umgangen werden.
- Zu den wichtigsten Visumsprogrammen gehören Passeport Talent für hochqualifizierte Führungskräfte (bis zu 4 Jahre, 39.582 €+ Gehalt), Salaried Employee Visas für Kernaufgaben (1 Jahr verlängerbar, 2-4 Wochen Bearbeitungszeit) und Seasonal Worker Visas für Nachfragespitzen, die den Verwaltungsaufwand für mittelständische Arbeitgeber um 50 % reduzieren.
- Mittelgroße HR-Teams können ihre Chancen mit Hilfe eines 4-Schritte-Plans ergreifen: Bewertung des Bedarfs, globale Suche über Plattformen wie Jobbatical, effizientes Online-Sponsoring (200-500 € Gebühren) und Unterstützung beim Umzug, um die Mitarbeiterbindung um 30 % zu erhöhen.
- Die proaktive Einstellung von Mitarbeitern aus dem Ausland mit Hilfe dieser Visa führt zu einem Umsatzwachstum, wie das Beispiel einer südfranzösischen Hotelkette zeigt, die die Krise, die durch die Schließung von mehr als 8.000 Restaurants verschärft wurde, in einen Wettbewerbsvorteil für B2B-Arbeitgeber verwandelt hat.
Das französische Gastgewerbe steht vor einem noch nie dagewesenen Personalmangel. In Touristenhochburgen wie Paris, der Côte d'Azur und Lyon brummt die Nachfrage, und Hotels, Restaurants und Resorts suchen händeringend nach Fachkräften - von ausgebildeten Köchen und Sommeliers bis hin zu Front-of-House-Managern und Saisonkräften. Jüngsten Arbeitsmarktanalysen zufolge rechnet allein die Branche bis 2025 mit einem Bedarf von über 336.000 Neueinstellungen, doch die einheimischen Talentpools trocknen aufgrund der Überalterung der Arbeitskräfte, des Burnouts nach der Pandemie und des scharfen Wettbewerbs mit anderen Branchen aus. Dieses Defizit bedeutet, dass Arbeitgeber, die bereit sind, über die Grenzen hinaus zu schauen, mehr als 107.000 ungenutzte Möglichkeiten für französische Visa haben - Möglichkeiten, die die globale Mobilitätsstrategie Ihres mittelständischen Unternehmens verändern könnten.
Als Personalleiter oder globaler Mobilitätsmanager in einem mittelständischen Unternehmen kennen Sie den Druck der Talentakquise auf einem wettbewerbsorientierten europäischen Markt. Was aber, wenn die Lösung in Frankreichs proaktiven Einwanderungsreformen liegt? Die Aktualisierung der Liste der Mangelberufe für 2025 hat die Arbeitserlaubnis für Nicht-EU-Talente in gefragten Positionen im Gastgewerbe vereinfacht und macht es einfacher denn je, internationale Mitarbeiter zu sponsern. In diesem Leitfaden gehen wir auf die Krise ein, beleuchten die wichtigsten Wege zur Erlangung eines Visums und skizzieren konkrete Schritte, mit denen Sie sich Ihren Anteil an diesen Visa-Möglichkeiten sichern können - und nutzen dabei Tools wie die Technologieplattform von Jobbatical, um den Prozess zu vereinfachen.
Die Einstellungskrise im französischen Gastgewerbe: Die Zahlen
Das französische Gastgewerbe, ein Eckpfeiler der Wirtschaft mit einem Jahresumsatz von 200 Milliarden Euro und über 1,3 Millionen Beschäftigten, befindet sich im Umbruch. Die Auswirkungen des COVID-19-Aufschwungs in Verbindung mit steigenden Lebenshaltungskosten und fehlenden Qualifikationen haben zu einem chronischen Personalmangel geführt. Allein in den letzten 18 Monaten haben fast 8.000 Restaurants geschlossen, weil sie ihre Stellen nicht besetzen konnten - eine deutliche Warnung für Arbeitgeber, die die Talentlücke ignorieren.
Ein 15-prozentiger Rückgang der Einschreibungen für Berufsausbildungen im Hotel- und Gaststättengewerbe in Verbindung mit EU-weiten Mobilitätsproblemen hat die Arbeitgeber in eine Zwickmühle gebracht. Für mittelgroße Unternehmen - denken Sie an Boutique-Hotels oder regionale Bistro-Ketten - bedeutet dies längere Leerstandszeiten, höhere Fluktuationskosten und Umsatzeinbußen während der Hochsaison wie im Sommer an der Côte d'Azur.
Aber es gibt auch einen Silberstreif am Horizont: Frankreichs Aktualisierung der Einwanderungsbestimmungen für 2025, einschließlich des Dekrets vom 21. Mai, das eine aktualisierte Liste der Mangelberufe enthält, räumt dem Gastgewerbe Priorität ein. Es gibt keine erschöpfenden Arbeitsmarkttests mehr für die aufgelisteten Berufe - die Arbeitserlaubnis wird im Schnellverfahren erteilt und öffnet die Türen zu einem globalen Talentpool, der sich für französische Arbeitsvisa im Gastgewerbe interessiert.
Französische Arbeitsvisa freischalten: Maßgeschneiderte Wege für Arbeitgeber im Gastgewerbe
Frankreichs Visasystem ist darauf ausgerichtet, qualifizierte und angelernte Arbeitskräfte anzuziehen, wobei das Gastgewerbe im Mittelpunkt steht. Der "Passeport Talent" und andere Genehmigungen für Angestellte decken inzwischen mehr als 107.000 potenzielle Stellen für Arbeitgeber ab, die sich auf Positionen konzentrieren, die kulinarisches Fachwissen mit hervorragendem Kundenservice verbinden. Als B2B-Personalverantwortlicher ist das Verständnis dieser Optionen der erste Schritt zu Compliance und Effizienz.
1. Passeport Talent: Für hochqualifizierte Führungspersönlichkeiten im Gastgewerbe
Ideal für mittelständische Arbeitgeber, die Chefköche, Hoteldirektoren oder Sommeliers mit internationalem Flair suchen.
- Zulassungsvoraussetzungen: Mindestens 39.582 € Jahresbruttogehalt (Stand August 2025) sowie ein Master-Abschluss oder mehr als 5 Jahre Berufserfahrung.
- Dauer: Bis zu 4 Jahre, verlängerbar; einschließlich Familienzusammenführung.
- Warum es zum Gastgewerbe passt: Zielt auf "qualifizierte Mitarbeiter" in innovativen oder stark nachgefragten Sektoren ab - denken Sie an nachhaltige Tourismusunternehmen.
- Profi-Tipp: Verwenden Sie die Variante der Blauen Karte EU, wenn Ihr Talent bereits über EU-Erfahrung verfügt, um eine nahtlose Mobilität zu gewährleisten.
2. Visum für Angestellte: Vereinfacht für alltägliche Aufgaben
Perfekt für die Einstellung von Kellnern, Barkeepern oder Hauswirtschaftsleitern aus Mangelberufen.
- Zulassungsvoraussetzungen: Gültiges französisches Stellenangebot; für Mangelberufe wie Restaurantköche oder Hotelrezeptionisten ist keine vorherige Arbeitsmarktprüfung erforderlich.
- Dauer: 1 Jahr, verlängerbar; kann nach 12 Monaten in einen Langzeitaufenthalt umgewandelt werden.
- Bearbeitungszeit: Nach den neuen Vorschriften nur noch 2 bis 4 Wochen - entscheidend für den saisonalen Ansturm.
3. Visum für Saisonarbeiter: Überwindung von Lücken in der Hochsaison
Ein entscheidender Vorteil für Resorts und Veranstaltungsorte in touristischen Gebieten wie der Provence.
- Zuschussfähigkeit: Bis zu 6 Monate/Jahr für Aufgaben im Tourismus/Gastgewerbe; verlängerbar bei wiederkehrendem Bedarf.
- Warum Arbeitgeber es lieben: Niedrige Einstiegshürde, mit Quotenerweiterung im Jahr 2025, um den Pool von mehr als 107.000 Möglichkeiten abzudecken.
Diese Visa sind nicht nur Papierkram - sie sind Ihre Brücke zu vielfältigen, motivierten Talenten aus Asien, Lateinamerika und Afrika, wo es zahlreiche Ausbildungsprogramme im Gastgewerbe gibt. Mittelständische Unternehmen profitieren am meisten, da die vereinfachten Verfahren den Verwaltungsaufwand um bis zu 50 % reduzieren.
Wie mittelständische Arbeitgeber diese über 107.000 Chancen nutzen können
Die Beschaffung französischer Visa für Talente im Gastgewerbe muss keine Kopfschmerzen bereiten. Folgen Sie diesem für HR-Teams zugeschnittenen Fahrplan:
- Ermitteln Sie Ihren Bedarf: Ermitteln Sie anhand der amtlichen Verordnung, in welchen Bereichen ein Mangel besteht (z. B. "Köche in der Gemeinschaftsverpflegung" oder "Beschäftigte im Hotelgewerbe").
- Suchen Sie weltweit: Nutzen Sie Plattformen wie Jobbatical.com, die Sie mit vorgeprüften Kandidaten mit visumstauglichen Profilen in Verbindung bringen. Unser KI-gesteuertes Matching gewährleistet die kulturelle Passung für französische Servicestandards.
- Effizient sponsern: Reichen Sie Ihren Antrag über das optimierte Online-Portal ein - eine Überprüfung der förderfähigen Stellen durch Pôle Emploi entfällt. Planen Sie 200-500 € pro Antrag für Gebühren ein.
- Nahtlos an Bord: Bieten Sie Unterstützung bei der Umsiedlung, einschließlich der Unterbringung in teuren Gegenden wie Paris, um die Bindungsquote um 30 % zu erhöhen.
Partnerschaft mit Jobbatical: Ihr Tor zur mühelosen Einwanderung
Jobbatical.com hat sich auf B2B-Einwanderungslösungen für die dynamischen Märkte in Europa spezialisiert. Unsere firmeneigene Technologieplattform wickelt alles ab - von der Prüfung der Visumspflicht bis hin zur Umzugslogistik - und ermöglicht es mittelgroßen HR-Teams, Top-Talente aus dem Gastgewerbe ohne großen Aufwand zu gewinnen.
Sind Sie bereit, die über 107.000 Visa-Möglichkeiten in Frankreich zu nutzen? Vereinbaren Sie noch heute einen kostenlosen Beratungstermin und erfahren Sie, wie wir eine individuelle Rekrutierungsstrategie für Ihr Unternehmen entwickeln können. Lassen Sie nicht zu, dass die Krise Ihr Wachstum bremst, sondern machen Sie sie zu Ihrem Wettbewerbsvorteil.
Bewältigen Sie Frankreichs Mangel im Gastgewerbe mit mehr als 107.000 Visumsplätzen: Angesichts des chronischen Personalmangels benötigt der Sektor im Jahr 2025 336.000 neue Mitarbeiter. Nutzen Sie die Möglichkeit, im Schnellverfahren Arbeitsgenehmigungen für Nicht-EU-Talente in Bereichen wie Köche und Kellner zu erhalten, indem Sie die Arbeitsmarktprüfungen über die aktualisierte Liste der Mangelberufe umgehen.
Nutzen Sie maßgeschneiderte Visa-Pfade für schnelle Erfolge: Nutzen Sie Passeport Talent für qualifizierte Führungskräfte (bis zu 4 Jahre), Angestelltenvisa für Kernaufgaben (1 Jahr verlängerbar, 2-4 Wochen Bearbeitungszeit) und Saisonarbeitervisa für Spitzenbedarf, um den Verwaltungsaufwand für mittelständische Unternehmen um bis zu 50 % zu reduzieren.
Optimieren Sie die Personalbeschaffung mit einem 4-stufigen Fahrplan: Prüfen Sie den Bedarf anhand von Mangellisten, suchen Sie über globale Plattformen wie Jobbatical nach neuen Mitarbeitern, sponsern Sie diese effizient online und stellen Sie sie mit Hilfe von Umzugshilfen ein, um die Fluktuation zu senken und die Mitarbeiterbindung um 30 % zu erhöhen.
Steigern Sie Ihr Umsatzwachstum durch internationale Talente: Wie das Beispiel einer südfranzösischen Hotelkette zeigt, die nach der Einstellung von Mitarbeitern mit Visum einen Umsatzanstieg von 25 % verzeichnete, verwandeln proaktive Einwanderungsstrategien Krisen in Vorteile - arbeiten Sie mit Jobbatical zusammen, um nahtlose B2B-Lösungen und keine saisonalen Schließungen zu erhalten.





